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Trading Strategien (nicht nur) für Anfänger

Eine Reihe von Trading Strategien hat sich an den Finanzmärkten etabliert.  Einige davon eignen sich auch für Anfänger.

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31 July 2025

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Miguel A. Rodriguez

Miguel A. Rodriguez

Trading Strategien (nicht nur) für Anfänger

Jede Trading Strategie basiert letztlich auf einem analytischen Fundament, aus dem sich im Sinne der Strategie ableiten lässt, ob ein Währungspaar, eine Aktie oder eine Kryptowährung gekauft oder verkauft werden sollte. Außerdem werden im Rahmen einer Handelsstrategie Verfahren festgelegt, um  Ein- und Ausstiegspunkte sowie das Risikomanagement zu bestimmen. Trading Strategie können auf einer Reihe von Signalen beruhen, die aus technischen Analyse-Charttools oder fundamentalen, nachrichtenbasierten Ereignissen abgeleitet werden. 

Es gibt keinen allgemeingültigen Ansatz im aktiven Handel, und keine Strategie funktioniert für alle gleich. Welche Strategie für Sie am besten funktioniert, hängt von Ihrer Risikobereitschaft, Ihren Handelsstil, Ihrer Motivation und weiteren Faktoren ab. Führen Sie immer so viel Recherche wie möglich durch, bevor Sie in den Live-Markt einsteigen und nutzen Sie ein Demokonto, um Ihre Fähigkeiten zu verfeinern. 

Handelsstrategien – Wichtige Erkenntnisse

  • Finden Sie IHREN Handelsstil: 
    - Positionshandel bedeutet, eine langfristige Position einzunehmen, um von einem Marktrend zu profitieren. 
    - Swing-Trading beinhaltet das Halten von Positionen über mehrere Tage oder Wochen, um Gewinne aus kurz- bis mittelfristigen Preisschwankungen zu erzielen. 
    - Day-Trading bedeutet, die Position am selben Tag zu eröffnen und zu schließen, um auf intraday Preisschwankungen zu spekulieren.
  • Verstehe die beliebtesten Handelsstrategien: 
    - Range-Trading: Profitieren von Preisschwankungen zwischen festgelegten Unterstützungs- und Widerstandsniveaus in einem seitwärts verlaufenden Markt. 
    - Trend-Trading: Der Marktbewegung nach oben oder unten folgen, um Gewinne aus nachhaltigen Preisbewegungen zu erzielen. 
    - Reversal-Trading: Einstieg in den Markt, wenn sich ein Trend wahrscheinlich umkehrt, um von Marktumkehrungen zu profitieren. 
    - Momentum-Trading: Kauf oder Verkauf basierend auf der jüngsten Stärke eines Preistrends, um von der fortgesetzten Bewegung zu profitieren. 
    - Breakout-Trading: Positionen eingehen, wenn der Preis den Widerstand über- oder die Unterstützung unterschreitet, um von starken Bewegungen und erhöhter Volatilität zu profitieren.
  • Entwickeln Sie einen Plan: 
    - Beginnen Sie mit der Analyse in längeren Zeitrahmen und zoomen Sie dann hinein. 
    - Berücksichtigen Sie den fundamentalen Kontext. 
    - Erste Analyse zur Identifizierung von Handelsgelegenheiten, die den Kriterien für Risiko- und Geldmanagement entsprechen. 
    - Zweite Analyse zur Bestimmung von Ein- und Ausstiegspunkten. 
    - Dritte Analyse zur Überwachung des Handelsverlaufs.
  • Eröffnen Sie ein Handelskonto: 
    - Testen Sie die verschiedenen Handelsstile und -strategien, die Sie erlernt haben, um herauszufinden, welche für  Sie  geeignet sind.  
    - Alternativ können Sie die Moves der erfolgreichsten Trader in Echtzeit mit NAGA Autocopy kopieren.

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Trading Strategien: Eine kurze Einführung

Trading Strategien können manuell oder automatisiert umgesetzt werden. Für die meisten Trader besteht eine Handelsstrategie aus technischen Signalen, die eine Kauf- oder Verkaufsentscheidung auslösen -etwa durch das Über- oder Unterschreiten eines Durchschnitts, das erreichen eines neuen Hochs etc. Die Handelsstrategie besteht in diesem Fall aus einem Plan, der beschreibt, welche Signale eine Aktion auslösen. Hilfreich ist ein Handelstagebuch, das festhält, was getan wurde und warum – zur späteren Analyse und Verbesserung des Systems. Eine solche manuelle Handelsstrategie kann prinzipiell jeder umsetzen. Der Ansatz erfordert allerdings Präsenz am Bildschirm: Für die Suche nach Signalen und ggf. deren Interpretation.

Bei einer automatisierten Handelsstrategie wird Software darauf programmiert, Signale zu erkennen. Auch die Umsetzung der Signale in Kauf- und Verkaufsorders kann die Software übernehmen. Es gilt als Vorteil, dass automatisierter Handel die emotionalen und psychologischen Komponenten des Handels eliminiert, die oft zu Fehlentscheidungen führen. Automatisierte Strategien auf Basis von Handelsrobotern oder Expert Advisors neigen dazu, menschliche Fehler zu reduzieren und die Reaktionszeit zu verkürzen, wenn bestimmte Signale auftreten. Automatisierte Ansätze lassen sich heute recht einfach realisieren und kommen deshalb auch als Trading Strategien für Anfänger in Betracht.

Vom Unterschied zwischen Handelsstrategie und Handelsstil

Da nicht selten Verwirrung im Hinblick auf die Begriffe „Stil“ und „Strategie“ besteht: Hier gibt es wichtige Unterschiede. Der Handelsstil bezieht sich auf die Unterscheidung zwischen Daytrading, Positionstrading usw. Wie häufig handeln Sie und wie lange halten Sie Positionen im Schnitt? Im Gegensatz dazu ist die Strategie die spezifische Methode zur Definition von Ein- und Ausstiegsleveln.

Die beliebtesten Handelsstile 

Auch wenn jeder Handelsstil bis zu einem gewissen Grad individuell ist, gibt es vier übergeordnete Richtungen, aus denen Sie wählen können. Nach durchschnittlicher Haltedauer geordnet, sind dies: 

1. Positionshandel  

Zeitrahmen: langfristig (wöchentlich und monatlich)  
Haltezeitraum: Monate bis Jahre 

Position Trading Strategy
Quelle: NAGA WebTrader

Nur zu Illustrationszwecken

Positionshandel bedeutet, eine langfristige Position einzugehen, um einem Trend zu folgen: Das Handeln eines längerfristigen Trends (mehrere Tage, Wochen oder Monate) beinhaltet typischerweise den Einstieg bei einem Rücksetzer zu einer starken Unterstützung, das Abwarten, ob diese Unterstützung hält, und anschließend das Eingehen einer Long-Position, wenn sich der Trend erholt und fortsetzt. Dieser Stil ist mit längerfristigen Trends verbunden (achten Sie daher auf relevante langfristige Fundamentaldaten). Investieren ist die bekannteste Form des Positionshandels. Ein Investor verfolgt jedoch eine „Buy and Hold“-Strategie, während sich der Positionshandel auch auf Short-Positionen beziehen kann – also auf den Verkauf eines Vermögenswerts – zum Beispiel durch CFDs (Contracts for Difference). 

Vorteile des Positionshandels

Nachteile des Positionshandels

Hohe Gewinne 
Positionshandel ermöglicht es Tradern, einen hohen Hebel zu nutzen, da die Fehlerwahrscheinlichkeit geringer ist als beim konventionellen Handel.
Erhebliche Verluste 
Positionshändler neigen dazu, kleinere Schwankungen zu ignorieren, die sich zu vollständigen Trendwenden entwickeln und zu erheblichen Verlusten führen können. 
Weniger Stress 
Einer der größten Vorteile des Positionshandels ist, dass Positionen nicht täglich überprüft werden müssen. 
Swap 
Der Swap ist eine Gebühr, die an den Broker gezahlt wird. Wenn eine Position über einen längeren Zeitraum offen bleibt, können sich diese Gebühren erheblich summieren.

Positionshandel üben

2. Swing-Trading 

Zeitrahmen: kurz- bis mittelfristig (täglich und wöchentlich)  
Haltezeitraum: Tage bis Wochen 

Swing Trading Strategy
Quelle: NAGA WebTrader

Nur zu Illustrationszwecken

Der Begriff Swing-Trading bezeichnet das Handeln beider Seiten der Bewegungen eines Finanzmarkts. Swing-Trading bedeutet, in eine Position einzusteigen, kurz nachdem sich ein Trend vorübergehend umkehrt und dann fortsetzt. Sie steigen ein, wenn der Markt seinen vorherigen Widerstand durchbricht, was darauf hinweist, dass der Trend neue Stärke gewonnen hat. Erfolgreiches Swing-Trading basiert auf der Interpretation der Länge und Dauer jeder Schwankung, da diese wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus definieren. 

 

Vorteile des Swing-Tradings

Nachteile des Swing-Tradings

Als Hobby machbar 
Swing-Trading kann für Personen mit begrenzter Zeit besser geeignet sein als andere Handelsstrategien. So besteht deutlich mehr Flexibilität, da sich die Trading Strategie auch außerhalb der Marktöffungszeiten vorbereiten lässt.
Übernachtrisiko 
Einige Trades werden über Nacht und über Wochenenden hinweg gehalten, was zusätzliche Risiken mit sich bringt – diese können jedoch durch ein Stop-Loss teilweise begrenzt werden.
Zahlreiche Handelsmöglichkeiten 
Swing-Trading umfasst das Handeln auf beiden Seiten des Marktes – Händler können also sowohl Long- als auch Short-Positionen eingehen.
Erfahrung erforderlich 
Zur richtigen Identifikation und Interpretation komplexerer Muster ist einiges an Übung und Erfahrung erforderlich.

Lernen Sie mehr über Swing-Trading

3. Day-Trading

Zeitrahmen: kurzfristig (5 Minuten bis täglich) 
Haltezeitraum: intraday (Minuten bis Stunden)

Day Trading Strategy
Quelle: NAGA WebTrader

Nur zu Illustrationszwecken 
 

Day-Trading oder Intraday-Trading ist für Trader geeignet, die tagsüber aktiv handeln möchten – etwa als Vollzeitberuf. Day-Trader nutzen Preisbewegungen zwischen Markteröffnung und -schluss. Sie halten oft mehrere Positionen am Tag, lassen diese aber nicht über Nacht geöffnet, um das Risiko nächtlicher Volatilität zu minimieren. Daytrader verwenden disziplinierte Handelsstrategien, die eine rasche Reaktion auf Marktbewegungen erlauben.

Vorteile des Day-Tradings

Nachteile des Day-Tradings

Kein Übernachtrisiko 
Beim Intraday-Handel bleibt keine Position über Nacht geöffnet.
Stagnierende Trades 
Manche Positionen bewegen sich im Tagesverlauf kaum – das ist normal.
Begrenztes Intraday-Risiko 
Ein Day-Trader eröffnet nur kurzfristige Trades (ca. 1–4 Stunden), was das Risiko gegenüber längerfristigen Positionen minimiert.
Erfordert Disziplin 
Wie bei anderen kurzfristigen Stilen ist Disziplin entscheidend. Trader sollten eine vordefinierte Strategie mit Ein- und Ausstiegspunkten nutzen, um ihr Risiko zu steuern.
Zahlreiche Handelsmöglichkeiten 
Day-Trader können sowohl lokale als auch internationale Märkte nutzen und viele Positionen täglich handeln – auch unter Ausnutzung des 24/7-Forex-Marktes.
Mehr Gebühren 
Häufigeres Trading bedeutet höhere Handelskosten in Form von Kommissionen und Spreads. Diese zusätzlichen Gebühren können Ihr Kapital erheblich schmälern.

Mehr über Day-Trading erfahren

4. Scalping

Zeitrahmen: sehr kurzfristig (1 Minute bis 1 Stunde) 
Haltezeitraum: Sekunden bis Minuten

Scalping-Handelsstrategie
Quelle: NAGA WebTrader

Nur zu Illustrationszwecken


Scalping-Techniken basieren auf einer Reihe von Echtzeitanalysen. Ziel des Scalping ist es, aus jedem Trade einen kleinen Gewinn zu erzielen – in der Hoffnung, dass sich viele kleine Gewinne summieren.

Vorteile des ScalpingNachteile des Scalping
Kein Übernachtrisiko 
Scalper halten keine Positionen über Nacht,  die meisten Trades dauern nur wenige Minuten.
Begrenzte Markteinsetzbarkeit 
Scalping funktioniert nur in hochliquiden Märkten. Es erfordert extrem hohe Volatilität und Handelsvolumen, um profitabel zu sein.
Geeignet für flexible Trader 
Scalping ist ideal für Menschen, die flexibel handeln möchten.
Erfordert Disziplin 
Da beim Scalping größere Positionsgrößen verwendet werden, ist höchste Disziplin erforderlich.
Zahlreiche Handelsmöglichkeiten 
Scalper eröffnen viele kleine Positionen mit weniger strikten Kriterien als andere Strategien – dadurch ergeben sich viele Handelsgelegenheiten.
Extrem angespannte Umgebung 
Das ständige Beobachten kleinster Preisbewegungen kann extrem stressig sein. Daher ist diese Methode für Anfänger nicht zu empfehlen.

Mehr über Scalping erfahren

Die beliebtesten Trading Strategien 

Nutzen Sie diese Auflistung sowohl als Einführung in das Vokabular der Trading Strategien als auch als Ausgangspunkt für weitere Recherchen zu den Stilen, die Sie interessieren.

1. Trendfolgestrategie 

Der Trendhandel gilt als mittelfristige Strategie, die sich am besten für Positions- oder Swingtrader eignet und daher meist auf der technischen Analyse der Trendstärke beruht. Das Ziel besteht in der Regel darin, nach einer gegen den vorherrschenden Trend gerichteten Korrekturbewegung nahe einer Unterstützung einzusteigen und den Trend zu nutzen, sobald er wieder anzieht. Diese Strategie lässt sich in Aufwärts- und Abwärtstrends umsetzen.

Trendhändler haben keine feste Vorstellung davon, wohin der Markt gehen sollte oder in welche Richtung. Trefolgende Strategien bestehen darin, zunächst einen hinreichend starken Trend zu identifizieren und ihm dann zu folgen. Es ist jedoch entscheidend, Trendänderungen rechtzeitig zu registrieren. Trendhändler müssen sich der Risiken von Marktumkehrungen bewusst sein, deren Folgen mit einer (Trailing-)Stop-Loss-Order abgemildert werden können.

2. Range-Trading-Strategie

Range-Trading ist eine Strategie für Märkte, sie sich in einer seitwärts gerichteten Handelsspanne oder einem Kanal bewegen. Dabei wird versucht, am unteren Ende der Spanne Long zu gehen und am oberen Ende Short. Diese Art des Tradings funktioniert gut bei flachen oder schwachen Trends sowie breiten Kanälen, die sich zwischen Unterstützungs- und Widerstandslinien bewegen. Range-Trading ist bei Scalpern beliebt, da es sich auf kurzfristige Gewinnmitnahmen konzentriert – kann jedoch auf allen Zeitebenen und in allen Handelsstilen angewendet werden.

Während Trend-Trader sich auf den übergeordneten Trend konzentrieren, fokussieren sich Range-Trader auf kurzfristige Preisschwankungen.

Es ist eine beliebte Forex-Trading-Strategie, da viele Trader davon ausgehen, dass sich Währungen in engen Handelsspannen bewegen – mit erheblicher Volatilität zwischen diesen Levels.

3. Breakout-Trading-Strategie

Die Breakout-Trading-Strategie wird von aktiven Tradern verwendet, um in den frühen Phasen eines Trends eine Position im Markt zu eröffnen. Diese Strategie kann Ausgangspunkt für starke Kursbewegungen und erhöhte Volatilität sein und bietet – bei richtiger Anwendung – ein begrenztes Abwärtsrisiko.

Breakouts treten in allen Marktumgebungen auf. Die stärksten Kursbewegungen entstehen in der Regel durch Kanal-Breakouts und Kursmuster-Ausbrüche wie Dreiecke, Flaggen, Doppeltops und -bottoms oder Schulter-Kopf-Schulter-Muster. Breakout-Trading wird häufig von Day- und Swing-Tradern genutzt, da es von kurz- bis mittelfristigen Marktbewegungen profitiert. Trading Strategien auf Basis charttechnischer Ausbrüche erfordern ein solides Wissen im Bereich der Technischen Analyse.

4. Reversal-Trading-Strategie

Die Reversal-Trading-Strategie basiert darauf, Umkehrpunkte bestehender Trends zu identifizieren. Eine Umkehr kann in beide Richtungen erfolgen, da sie einfach einen Stimmungswechsel im Markt darstellt.

Reversals treten häufig im Intraday-Trading auf und geschehen schnell, können sich aber auch über Tage, Wochen oder Jahre hinziehen. Sie treten auf unterschiedlichen Zeitebenen auf, die für verschiedene Trader relevant sind. Eine Umkehr auf einem 5-Minuten-Chart spielt für einen langfristigen Investor keine Rolle – für einen Day-Trader ist sie jedoch besonders wichtig.

5. Momentum-Trading-Strategie

Handelsstrategien auf Basis des Momentums bewerten die aktuelle Stärke von Kurstrends. Der Ansatz basiert auf der Annahme, dass eine Kursbewegung, die hinreichend dynamisch ist, weiterhin in dieselbe Richtung verlaufen wird. Ziel ist es, von Volatilität zu profitieren, indem  Long-Positionen bei kurzfristigen Aufwärtstrends eröffnet werden und der Ausstieg erfolgt, sobald der Kurs an Schwung (Momentum) verliert.

Momentum-Trading basiert auf den folgenden Schlüsselfaktoren: Volatilität, Volumen und Zeitrahmen. Momentum-Trader konzentrieren sich auf Kursbewegungen statt auf langfristiges Wachstum oder Fundamentaldaten und nutzen technische Indikatoren wie Momentum-Indikatoren, den RSI, MACD, gleitende Durchschnitte und den stochastischen Oszillator.

6. News-Trading-Strategie

Die einzigen Day-Trader, die sich für Fundamentaldaten interessieren, sind News-Trader – sie platzieren Trades im Umfeld wichtiger Nachrichtenmeldungen. Wie jede andere Art des Tradings basiert News-Trading überwiegend auf technischer Analyse und Methoden, wobei häufig wirtschaftliche Indikatoren als Auslöser dienen.

News-Trader müssen verstehen, wie bestimmte Ankündigungen die eigenen Positionen und den breiteren Finanzmarkt beeinflussen. Häufig ist die Nachricht bereits im Kurs eingepreist. Dies liegt daran, dass Trader versuchen, die Auswirkungen zukünftiger Nachrichten zu prognostizieren – ebenso wie die Reaktion des Marktes darauf.

Darüber hinaus müssen Newstrader in der Lage sein, Nachrichten aus der Marktperspektive zu verstehen – und nicht nur subjektiv.

7. Arbitrage-Trading-Strategie

Arbitrage im Trading bedeutet, Preisunterschiede oder Ineffizienzen innerhalb der Finanzmärkte – etwa im Forex-, Rohstoff- oder Aktienmarkt – auszunutzen, um daraus Gewinne zu erzielen.

Arbitrage ist für Trader ein gewinnbringendes Verfahren und zugleich von Bedeutung für die Effizenz der Märkte, da das Ausnutzen von Fehlbewertungen dazu beitragen kann, den Preis eines Vermögenswerts und damit den Markt zurück ins Gleichgewicht zu bringen. Es handelt sich um eine kurzfristige Handelsstrategie mit potenziell geringem Risiko. Dennoch gibt es – wie bei jeder Strategie – gewisse Risiken, die zu beachten sind. Werfen Sie auch einen Blick auf den Currency Strength Meter Indicator. Arbitrage zählt nicht zu den Trading Strategien für Anfänger. 

Entwicklung einer Trading Strategie in 5 Schritten

Es gibt eine alte Weisheit im Online-Trading-Geschäft: Wer nicht plant, plant zu scheitern. Es klingt vielleicht abgedroschen, aber wer erfolgreich sein will – auch als Trader – sollte sich diese Erkenntnis ernst nehmen. Jeder profitable Trader wird Ihnen sagen, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt: 1) eine schriftlich fixierte Strategie diszipliniert verfolgen oder 2) scheitern.

Wenn Sie bereits eine schriftliche Handelsstrategie haben: Glückwunsch – Sie gehören zur Minderheit. Es braucht Zeit, Mühe und Recherche, um einen funktionierenden Ansatz für die Finanzmärkte zu entwickeln. Zwar gibt es nie eine Erfolgsgarantie, doch mit einer durchdachten Trading Strategie haben Sie bereits ein großes Hindernis aus dem Weg geräumt.

Falls Ihre Strategie noch fehlerhafte Methoden enthält oder schlecht vorbereitet ist, lässt der Erfolg vielleicht noch auf sich warten. Doch Sie sind zumindest in der Lage, Ihre Richtung zu überdenken und anzupassen. Durch die Dokumentation des Prozesses lernen Sie, was funktioniert – und wie Sie teure Anfängerfehler vermeiden. Ob Sie nun bereits eine Strategie haben oder nicht: Die folgenden Schritte helfen Ihnen bei der Entwicklung eines soliden Handelsansatzes.

Schritt 1 – Beginnen Sie mit längerfristigen Charts und zoomen Sie dann hinein

Die Grundidee bei der Suche nach Trades mit geringem Risiko und hohem Potenzial ist: Beginnen Sie mit Charts, deren Zeitrahmen 4–5 Mal länger ist  als der Zeitrahmen, in dem Sie handeln möchten. Ziel ist es, günstige Einstiege zu finden, indem  stark etablierte Unterstützungs- und Widerstandsbereiche identifiziert werden – dort ist das Risiko am geringsten. Warum ist dies so?

Wird eine langfristige Unterstützung durchbrochen, ist das ein klares Signal, dass der Kurs sich entschieden gegen Sie bewegt. Gehen Sie Long nahe einer starken Unterstützung, können Sie zudem Ihre Stop-Loss-Order (unter normalen Marktbedingungen) eng an dieser Marke platzieren. So begrenzen Sie Verluste auf ein kleines, kalkulierbares Maß – idealerweise unterhalb Ihrer maximal erlaubten Verlustgrenze von 1–3 % Ihres Trading-Kontos.

Diese Trading Strategie funktioniert auch in fallenden Märkten (Einstieg in der Nähe eines Widerstands, Ausstieg bei einer Unterstützung) -  etwa, wenn Sie CFDs nutzen, um von fallenden Kursen zu profitieren.

Wie ein Greifvogel starten Sie Ihre Suche mit einem Überblick aus der Vogelperspektive. Der längere Zeitrahmen erlaubt es Ihnen, wichtige Unterstützungs- und Widerstandsbereiche über Monate oder Jahre hinweg zu erkennen. Wenn Sie dann etwas Interessantes sehen (z. B. einen Kurs, der sich einem dieser Levels nähert), zoomen Sie hinein auf den kürzeren Zeithorizont, um dort Ihre endgültige Handelsentscheidung zu treffen. Optimalerweise ergibt sich ein Einstieg nahe einer starken Unterstützung und ein entfernt liegender Widerstand, sodass ein Chance-Risiko-Verhältnis von mindestens 3:1 möglich ist.

Schritt 2 – Fundamentaler Kontext in der (technischen) Trading Strategie

Je länger Sie planen, eine Position zu halten, desto wichtiger ist es, dass die Position zu Ihrer fundamentalen Analyse für den geplanten Zeitraum passt. Bei Trades, die weniger als eine Woche dauern sollen, ist das meist weniger relevant – es sei denn, Sie handeln gezielt auf eine bestimmte Nachricht hin. Trades, die Wochen oder Monate andauern, basieren in der Regel auf einer Einschätzung darüber, wie sich bestimmte Fundamentaldaten entwickeln werden.

Beispielsweise könnten Sie AUD/JPY long gehen, weil Sie glauben, dass die Märkte in den kommenden Wochen oder Monaten optimistischer werden (was risikofreudige gegenüber sicheren Währungen bevorzugt) oder weil Sie annehmen, dass die australischen Wirtschaftsdaten deutlich besser ausfallen als die japanischen.

Schritt 3 – Erste Selektion anhand längerfristiger Charts

Im Rahmen Ihrer Trading Strategie analysieren Sie Märkte und suchen nach Gelegenheiten. Jeder potenziell gute Trade erfüllt vier Anforderungen im Bereich des Risikomanagements.

  • Risikomanagement-Kriterium #1: Das Währungspaar, die Aktie, der Coin oder ein anderes gewähltes Asset nähert sich einer starken Unterstützungszone, die einen günstigen Einstieg mit geringem Risiko bietet. Starke Unterstützungs-/Widerstandsniveaus auf einem Wochenchart sind definitionsgemäß robuster als jene auf Tagescharts. Setzen Sie Ihren Stop-Loss knapp außerhalb dieser Zone – weit genug, um nicht durch normale Schwankungen ausgelöst zu werden, aber nah genug, um bei eindeutiger Kursumkehr mit kleinem Verlust aussteigen zu können. Je stärker der Bereich, desto geringer Ihr Risiko (vorausgesetzt, keine unerwarteten fundamentalen Veränderungen).
  • Risikomanagement-Kriterium #2: Finden Sie den nächstgelegenen größeren Widerstand, denn dort planen Sie Ihren Ausstieg und Gewinnmitnahme. Wenn die Distanz vom Einstieg (bei Unterstützung) zum Ausstieg (Widerstand) 2–3 Mal größer ist als vom Einstieg zum Stop-Loss, ergibt sich ein Chance-Risiko-Verhältnis von 2:1 bis 3:1. Ob das tatsächlich so ist, zeigt die nächste Analysephase.
  • Risikomanagement-Kriterium #3: Das Stop-Loss sollte weit genug vom Einstiegspunkt entfernt sein, sodass er nicht durch normale, zufällige Kursbewegungen ausgelöst wird, sondern nur durch größere Bewegungen gegen Sie, die darauf hindeuten, dass der Kurs eine nachhaltige Gegenbewegung macht. 
  • Money-Management-Kriterium #4: Das Stop-Loss sollte nah genug am Einstiegspunkt liegen, sodass Sie im Verlustfall nicht mehr als 1–3 Prozent Ihres Kontos riskieren. 

Suchen Sie nach Situationen, die die vorherigen Kriterien erfüllen und deren Zeitrahmen vier- bis fünfmal so lang ist wie der Zeitrahmen, in dem Sie handeln möchten. Wenn Sie im Tageschart handeln, scannen Sie zuerst Wochencharts.   
Diese erste Vorauswahl dauert nicht lange, da Sie vernünftigerweise nur die liquidesten Märkte handeln. Es gibt nur etwa acht liquide Währungspaare und etwa 20, die für die meisten Ihrer Forex-Trading-Strategien ausreichend liquide sind. Ähnlich folgt eine Kryptowährungs-Trading-Strategie den wenigen beliebten Coins (siehe hier die besten Kryptowährungen zum Investieren für 2025) und vermeidet neue Kryptowährungen ohne ausreichende Chart-Historie und Liquidität. Eine Aktien-Trading-Strategie erfordert hingegen etwas mehr Zeit und Aufwand, um die besten Aktien für Investitionen heute auszusieben.  
  
Kurz gesagt: Scannen Sie die langfristigen Charts dieser Assets nach einem Einstieg nahe einer starken Unterstützung, mit einem wahrscheinlichen Widerstand weit genug entfernt, sodass ein Chancen-Risiko-Verhältnis von 1:3 oder 1:2 möglich ist.  
  
Ein Trade bietet sich an, wenn die zweite Vorauswahl auf den Tagescharts zeigt, dass es eine Kombination aus Stop-Loss, Einstieg und Ausstieg gibt, die das gewünschte Chancen-Risiko-Verhältnis ermöglicht und gleichzeitig im Verlustfall nicht mehr als 1 bis 3 Prozent Ihres Kontos kostet.  
  
Zur Veranschaulichung nehmen wir einen einzigen Einstieg und Ausstieg an und vermeiden größtenteils Überlegungen zu Varianten wie Trailing-Stop-Loss sowie Teil- oder gestaffelten Ein- und Ausstiegen.  
  

Unterstützung oder Widerstand sind "stark", wenn mindestens eine gut getestete Art von Unterstützung/Widerstand vorliegt, idealerweise so viele Arten wie möglich, die alle in einem engen Kursbereich zusammenlaufen. Je signifikanter die Chartmarken, desto besser dürfte langfristig rein statistisch betrachtet die Trefferquote Ihrer Trading Strategie ausfallen.

Schritt 4 - Zweite Überprüfung 

Haben Sie einige Konstellationen auf Wochenchartbasis identifiziert, prüfen Sie, ob dieselben Kriterien für risikoarme Trades mit hohem Potenzial im von Ihnen gewählten Zeitrahmen, in diesem Fall Tagescharts, vorhanden sind.

Warum sich die erste Überprüfung lohnt? Wie bereits erwähnt, zeigen die längerfristigen Charts stärkere Unterstützungs- und Widerstandsniveaus. Wir versuchen, einen Einstiegspunkt in den Tagescharts in der Nähe dieser Bereiche zu finden. Wenn wir feststellen, dass ein Markt seinen wöchentlichen Support/Widerstand erreicht hat, lohnt sich eine zweite Überprüfung im Tageschart.

Entscheidend dafür, ob Sie den Trade eingehen, ist, ob der Tageschart (oder der von Ihnen gewählte Zeitrahmen) eine Kombination aus Stop-Loss-, Einstiegs- und Ausstiegspunkten zeigt, die das gewünschte Risiko-Ertrags-Verhältnis ermöglicht, ohne dass Sie im Falle der Auslösung des Stop-Loss mehr als 1 bis 3 Prozent Ihres Kontos riskieren. Zur Wiederholung:

 

  1. Es ist empfehlenswert, das Stop-Loss weit genug hinter einem starken Support zu platzieren. Auf diese Weise wird er nur bei signifikanten Kursbewegungen ausgelöst. Diese signalisieren, dass die ursprüngliche Trade-Idee möglicherweise nicht aufgeht. Gleichzeitig sollte das Stop-Loss nah genug liegen. So ist ein Ausstieg mit einem kleinen, aber erschwinglichen Verlust möglich. Dieser sollte 1 bis 3 Prozent des Handelskapitals nicht überschreiten. Dadurch bleiben die unvermeidlichen Verlusttrades bezahlbar, die Verluste können wieder aufgeholt und mit späteren profitablen Trades kann ein Profit erzielt werden.
     
  2. Das Stop Loss liegt zwei- bis dreimal näher an Ihrem Einstiegspunkt als an Ihrem Gewinnziel, sodass Sie ein Risiko-Ertrags-Verhältnis von 1:3 oder im ungünstigsten Fall 1:2 aufweisen.

Hinsichtlich der Platzierung des Stop-Loss existieren diverse Methoden, die sich je nach verwendeter Handelsstrategie auch ein Stück weit unterscheiden können. Zu den erforderlichen Maßnahmen gehören folgende Punkte:

  1. Der intuitive Ansatz sieht vor, dass der Chart für den relevanten Zeitraum untersucht wird und die Marktspanne für die normale Auf- und Abwärtsbewegung des Preises definiert wird. Der Stop-Loss sollte nicht näher am Einstiegspunkt liegen als diese Distanz, idealerweise etwas weiter entfernt, während er dennoch nicht zu einem Verlust führt, der Ihre 1–3-Prozent-Grenze überschreitet. Der hier beschriebene Ansatz ist von relativ einfacher Natur und wird im folgenden Beispiel zur Veranschaulichung herangezogen. Für die Anwendung dieser Methode ist eine umfassende persönliche Einschätzung erforderlich.
  2. Eine etwas objektivere Herangehensweise besteht darin, den Abstand vom Einstiegspunkt bis zum Stop-Loss basierend auf festen Prozentsätzen (ebenfalls eine Einschätzung) des Average True Range (ATR) oder anderer formel- oder statistisch basierter Methoden festzulegen. Auf diese Weise lässt sich sicherstellen, dass Sie nicht durch normale Preisschwankungen ausgestoppt werden.

Hinsichtlich des Risiko-Ertrags-Verhältnisses ist Folgendes zu berücksichtigen: Bei einer tendenziellen Entwicklung in Richtung eines signifikanten Trends ist es ratsam, eine aggressivere Strategie zu verfolgen, was eine Akzeptanz eines Risiko-Ertrags-Verhältnisses von 1:2 nahelegt.

Schließlich ist es essenziell, ein Gleichgewicht zwischen der Höhe des Verlusts im Falle einer Auslösung des Stop-Loss und dem Risiko eines Ausstoppens zu finden. Anders ausgedrückt: Je größer die Distanz zwischen dem Stop-Loss und dem Einstiegspunkt, desto höher ist der potenzielle Verlust im Falle einer Auslösung, während gleichzeitig die Möglichkeit einer Ausstopping-Situation durch zufällige Preisschwankungen sinkt.

Im Falle einer zweiten Überprüfung, die zu dem Ergebnis kommt, dass das gewünschte Risiko-Ertrags-Verhältnis erreicht werden kann, ohne dass mehr als 1 bis 3 Prozent des Kapitals riskiert werden, sollte in den Trade gegangen werden, wobei der starke Support als Orientierung dient. Die exakte Wahl des Einstiegsniveaus bedarf einer Einschätzung. Es ist für letztlich jede Trading Strategie essenziell, ein Gleichgewicht zwischen dem bestmöglichen Einstiegspreis und aufkommender Gier zu finden, sodass der Preis Ihre Order trifft und Sie den Trade nicht verpassen.

Schritt 5 - Dritte Überprüfung zur Überwachung des Trade-Verlaufs 

Die Überprüfung erfolgt auf einem Chart-Zeitrahmen, der ein bis eineinhalb Mal kürzer ist als der Handelszeitrahmen. Im Handel mit Tagescharts beispielsweise empfiehlt sich die Verwendung von Kerzenchartmustern, die eine Zeitperiode von ein bis vier Stunden abbilden. Diese Überprüfung dient in der Regel nicht dazu, eine Entscheidung über die Eröffnung des Trades zu treffen. Vielmehr dient sie dazu, kurzfristige Unterstützungs- und Widerstandspunkte zu identifizieren, die voraussichtlich temporärer Natur sind. So können Sie mit einer gewissen Voraussicht agieren und sind nicht überrascht, wenn der Trend an diesen Stellen eine Pause einlegt oder umkehrt. Anstatt sich Sorgen zu machen, erwarten Sie, dass ein sich entwickelnder Trade vorübergehend stoppt oder sich sogar umkehrt. In diesen Bereichen besteht die Möglichkeit, die Position stufenweise zu erhöhen oder zu verringern, falls ein stufenweises Ein- und Aussteigen im Rahmen Ihrer Trading Strategie vorgesehen ist.

In einigen Fällen kann diese Überprüfung dazu führen, dass Sie Ihre Handelsstrategie ändern. Wenn der Preis beispielsweise wiederholt daran scheitert, den Widerstand im Vier-Stunden-Chart zu durchbrechen, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass der längerfristige Trend möglicherweise erlahmt, insbesondere wenn gerade wichtige neue Informationen veröffentlicht wurden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, einen stufenweisen Einstieg zu erwägen, sofern ein signifikanter qualitativer Widerstand in unmittelbarer Nähe des Einstiegspunktes liegt. In diesem Fall kann der Großteil der geplanten Position erst nach einem Ausbruch platziert werden. Alternativ könnten bessere Gelegenheiten oder Zweifel an Ihren Einschätzungen aus der zweiten Überprüfung durch Nachrichten dazu führen, dass Sie Ihre Meinung ändern und den Trade abbrechen

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Zusammenfassung: Die beste Trading Strategie 

Handelsstrategien können je nach Marktbedingungen gut funktionieren; die "beste" Handelsstrategie ist subjektiv. Es wird jedoch empfohlen, eine Trading Strategie basierend auf Ihrem Persönlichkeitstyp, Ihrer Disziplin, verfügbarem Kapital, Risikotoleranz und Verfügbarkeit zu wählen.  

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Eine Handelsstrategie besteht aus einer Reihe von Analysen und vordefinierten Regeln, die den Kauf- und Verkaufszeitpunkt von Vermögenswerten wie Währungen, Aktien oder Kryptowährungen bestimmen. Sie umfasst Ein- und Ausstiegspunkte sowie Risikomanagementverfahren.

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