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Stop Loss richtig setzen und Verluste begrenzen

Läuft ein Trade gegen Sie, begrenzt das Stop Loss die Verluste auf ein kontrolliertes Maß. Erfahren Sie, wie das Werkzeug funktioniert, wie Sie ein Stop Loss richtig setzen und welche Restrisiken es gibt. 

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15 July 2025

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Miguel A. Rodriguez

Miguel A. Rodriguez

Stop Loss richtig setzen und Verluste begrenzen

Tradern wird dringend empfohlen, bereits beim  Einstieg in den Markt eine  Stop-Loss-Order zu platzieren, um das Risiko zu begrenzen.

Stop Loss im Trading – Schnellanleitung

Um Stop-Loss-Orders einzusetzen, folgen Sie diesen 4 Schritten:

  1. Eröffnen Sie ein Handelskonto, um zu starten, oder üben Sie auf einem kostenlosen Demokonto
  2. Führen Sie eine technische und fundamentale Analyse des Marktes durch, den Sie handeln möchten
  3. Wählen Sie Ihr Kursniveau – bei dem Ihr Stop Loss ausgelöst werden soll – und setzen Sie Ihre Stop-Order 
  4. Sobald Sie sich für die Positionsgröße entschieden haben, platzieren Sie Ihre Order

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Weitere Informationen zur Nutzung von Stop-Loss-Orders finden Sie in diesem umfassenden Leitfaden.

Was ist ein Stop-Loss? 

Was bedeutet Stop Loss? Stop-Loss-Orders sind Orders, die bei Erreichen eines festgelegten Kursniveaus automatisch eine Order zur Glattstellung Ihrer Position auslösen. Der Zweck: Die Begrenzung und Kontrolle von Verlusten. Trader setzen Stop Loss Orders ein, um den Verlust jedes Trades auf ein tragbares Maximum zu begrenzen.

Dieser maximale Verlust kann auf zwei Arten definiert werden:

  1. Risikomanagement-Überlegungen: Durchbrochene Unterstützungszonen oder andere Signale, die anzeigen, dass Sie sich in der Marktrichtung geirrt haben.
  2. Money-Management-Überlegungen: Sie möchten nicht mehr als 1 bis 3 Prozent Ihres Kontos bei einem einzelnen Trade riskieren.

Es gibt zwei grundlegende Arten von Stop-Loss-Orders:

  1. Fester oder einfacher Stop-Loss: Diese Order wird automatisch ausgelöst, wenn ein festgelegter Verlust (d.h. bei Longpositionen ein festgelegter Kurs unterhalb des Einstiegskurses) erreicht wird oder der Markt darüber hinaus springt und der Verlust somit überschritten wird. Jede gute Online-Handelsplattform ermöglicht es Ihnen, diesen Verlust in Pips, Geldbetrag oder prozentualem Verlust vom Einstiegskurs festzulegen.
  2. Trailing Stop Loss: Diese Order folgt dem Kurs, solange er sich zu Ihren Gunsten bewegt, und schließt Ihre Position automatisch, wenn sich der Markt um eine feste Anzahl von Pips, einen bestimmten Geldbetrag oder einen prozentualen Kursrückgang gegen Sie bewegt. Der Trailing Stop begrenzt also nicht nur Verluste, sondern sichert auch Gewinne aus erfolgreichen Trades, die sich umkehren – über das hinaus, was Sie als normale Marktvolatilität („Marktgeräusche“) betrachten. Wenn Sie ein Trailing Stop Loss richtig setzen, können Sie z.B. solange in einem Aufwärtstrend investiert bleiben, bis es zu einer Korrektur kommt. 

Stop-Loss-Orders sind ein wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements und Money Managements. Sie können im Voraus festgelegt werden, sodass das Handelssystem automatisch die Verluste begrenzt. Die Orders helfen dabei, Emotionen aus dem Forex-Handel, Aktienhandel, Futures-Handel, Krypto-Handel und ganz allgemein aus dem CFD-Handel herauszuhalten.

Bei einer bestimmten Positionsgröße und einem bestimmten Hebel begrenzen Sie Ihren maximalen Verlust pro Trade durch die Stop-Loss-Einstellungen. Die folgenden Regeln zur Festlegung eines Stop-Loss gehen zum leichten Einstieg davon aus, dass Sie nahe einer starken Unterstützung einsteigen. Bewegt sich der Markt gegen Sie, wird diese nahe Unterstützung schnell durchbrochen und gibt Ihnen ein Signal, den Trade zu beenden, bevor aus einem kleinen Verlust ein großer wird.

Wie Stop-Loss-Orders funktionieren

Ein Stop-Loss ist eine Stop-Order, die automatisch ausgelöst wird, sodass Sie den Markt nicht ständig beobachten müssen, um zu prüfen, ob sich die Preise gegen Sie bewegen. Das ist besonders in volatilen Märkten nützlich, aber unabhängig von der Volatilität empfehlenswert.

Was bedeutet Stop Loss? Dazu ein Praxisbeispiel. Ein Trader, der zum Beispiel Aktien zu 45 $ pro Stück kauft, könnte eine Stop-Loss-Order bei 40 $ setzen, um die Position zu schließen. Dadurch wird sein Risiko auf einen maximalen Verlust von 5 $ pro Aktie begrenzt. Wenn der Kurs auf 40 $ fällt, wird die Order automatisch ausgeführt. Stop-Loss-Orders können besonders hilfreich sein, wenn sich ein Kurs plötzlich stark gegen die Position des Traders bewegt.

Stop-Loss-Orders können auch verwendet werden, um einen bestimmten Gewinn in einem Trade abzusichern. Wenn ein Trader beispielsweise eine Aktie zu 2 $ kauft und der Kurs anschließend auf 5 $ steigt, könnte er eine Stop-Loss-Order bei 3 $ setzen und damit einen Gewinn von 1 $ pro Aktie sichern, falls der Kurs wieder auf 3 $ fällt.

Es ist wichtig zu verstehen, dass sich Stop-Loss-Orders von Take-Profit-Orders (Limit-Orders) unterscheiden, die nur ausgeführt werden, wenn das Wertpapier zu einem bestimmten Kurs oder besser gekauft oder verkauft werden kann. Erreicht oder unterschreitet/überschreitet der Kurs eines Wertpapiers das Stop-Loss-Niveau, wird die Stop-Loss-Order sofort zu einer Market-Order, die zum nächstbesten verfügbaren Kurs ausgeführt wird.

In einem schnell bewegten Markt kann es daher vorkommen, dass eine Stop-Loss-Order nicht exakt zum festgelegten Kurs ausgeführt wird, sondern in der Nähe davon. Trader sollten sich darüber im Klaren sein, dass eine Stop-Loss-Order in extremen Fällen möglicherweise nur wenig Schutz bietet  - etwa beim Auftreten größerer Kurslücken. 

Angenommen, ein Trader hat eine Aktie zu 20 $ gekauft und eine Stop-Loss-Order bei 18 $ gesetzt. Der Kurs schließt an einem Handelstag bei 21 $. Nach Handelsschluss werden katastrophale Nachrichten über das Unternehmen veröffentlicht.

Wenn der Kurs am nächsten Handelstag mit einem Gap bei 10 $ eröffnet, wird die Stop-Loss-Order bei 18 $ sofort ausgelöst, da der Kurs unter den Stop-Loss gefallen ist. Sie wird jedoch nicht in der Nähe von 18 $ ausgeführt, sondern vielmehr zum aktuellen Marktpreis von etwa 10 $.

Bei Limit-Orders hingegen wird garantiert, dass sie zum festgelegten Kurs oder besser ausgeführt werden. Bei einer ausgelösten Stop-Loss-Order besteht die einzige Garantie darin, dass sie sofort zum aktuellen Marktpreis ausgeführt wird – nicht aber zu einem bestimmten Kurs. Was ist ein Stop Loss dann wert, werden Sie vielleicht fragen. Die Antwort: Immer noch sehr viel, weil die vorgenannten Extrembeispiele nur selten auftreten.

Stop-Loss richtig setzen: Zwei Kriterien

Beim Festlegen eines Stop-Loss-Auftrags geht es stets darum, möglichst gut aus einem unlösbaren Zielkonflikt herauszufinden:

  1. Das Stop-Loss liegt nah genug am Einstiegspunkt, sodass der Verlust – falls er ausgelöst wird – nicht mehr als 1 bis 3 Prozent des Kontowerts beträgt, wie zuvor erwähnt.
  2. Es ist weit genug vom Einstiegspunkt entfernt, um nicht durch normale, zufällige Kursbewegungen ausgelöst zu werden, bevor sich der Kurs in die gewünschte Richtung entwickeln kann. Wenn Sie ein Stop Loss richtig setzen, wird nur bei deutlichen Kursbewegungen ausgelöst, die darauf hindeuten, dass Ihre Einschätzung der Stärke einer bestimmten Unterstützungszone falsch war und ein Verlust wahrscheinlicher ist als angenommen. Dann ist es an der Zeit, die Position zu schließen, bevor aus einem kleinen, verkraftbaren Verlust ein großer wird. Es gibt verschiedene Methoden, um die normale oder durchschnittliche Kursbewegung in einem bestimmten Zeitraum zu bestimmen. Manche Trader berechnen die durchschnittliche oder typische Kerzenlänge manuell. Andere verwenden einen bestimmten Prozentsatz der Spanne, die durch den Average True Range (ATR)-Indikator ermittelt wird. Die Volatilität variiert je nach Marktlage und Zeitrahmen, ebenso wie der Abstand vom Einstiegspunkt zum Stop-Loss.

Ein Stop Loss richtig bedeutet auch, sich für eine von zwei Unvollkommenheiten zu entscheiden: 

  1. Seltenere, aber größere Verlusten durch zu weit entfernte Stop-Loss Orders: Je weiter das Stop-Loss vom Einstieg entfernt ist, desto größer sind die Verluste bei Fehltrades im Verhältnis zu den Gewinnen bei erfolgreichen Trades. Andererseits ist die Wahrscheinlichkeit geringer, vorzeitig ausgestoppt zu werden. Der Hauptvorteil dieser Methode ist eine höhere Trefferquote (was motivierend wirken kann), zumindest wenn die Richtung der Kursbewegung korrekt eingeschätzt wurde. Der Nachteil besteht darin, dass große Verluste auftreten können und die Gewinne insgesamt geringer ausfallen als bei der folgenden Methode.
  2. Häufigere, aber kleinere Verlusten durch eng gesetzte Stop-Loss Orders: Je näher das Stop-Loss am Einstieg liegt, desto kleiner fallen die Verluste im Verhältnis zu den Gewinnen aus. Allerdings führt dies häufiger zu Fehltrades („ausgestoppt“), bei denen der Kurs sich später doch in die gewünschte Richtung bewegt hätte. Die Trefferquote sinkt also.

Mit dem Konto wachsen die Stop-Loss-Abstände

Ein größeres Handelskonto bedeutet:

  1. Sie können sich Stop-Loss-Einstellungen leisten, die groß genug sind, um vorzeitigem „Stop Out“ vorzubeugen, und trotzdem nur 1 bis 3 Prozent Ihres Kapitals riskieren – dank Ihres höheren Risikobudgets. Das eröffnet mehr Einstiegsmöglichkeiten in Trades nahe starker Unterstützungszonen mit begrenztem Risiko.
  2. Sie können sich die größeren Stop-Loss-Abstände leisten, die nötig sind, um stabilere, langfristige Trends durch längerfristige Positionen zu handeln. Je länger eine Position gehalten wird, desto größer sind die normalen Kursschwankungen, und desto weiter sollte das Stop-Loss-Level vom Einstiegspunkt entfernt liegen. Mit einem größeren Konto können Sie das Stop-Loss weit genug entfernt setzen (nahe starker Unterstützung bei Long-Positionen oder starker Widerstände bei Short-Positionen), um kurzfristige Schwankungen im Rahmen des langfristigen Trends auszuhalten.

Nicht überraschend empfehlen Experten ein Mindestkapital, das eine solide Risiko- und Geldverwaltung erlaubt – was die Erfolgschancen im Trading deutlich erhöhen kann.

Stop Loss richtig setzen und Verluste kontrollieren: Ein Beispiel

Ihr Stop-Loss kann auf zwei Arten berechnet werden: Cents/Ticks/Pips im Risiko und Kontokapital im Risiko. Die Methode, die das Kontokapital im Risiko fokussiert, liefert deutlich wertvollere Informationen, da sie Ihnen zeigt, wie viel Ihres Kapitals Sie bei diesem Trade riskieren.

Auch Cents/Pips/Ticks im Risiko sind wichtig, dienen aber eher der Informationsweitergabe. Zum Beispiel: Ihr Stop liegt bei X, Ihr Einstieg bei Y, die Differenz berechnet sich wie folgt:

Y - X = Cents/Ticks/Pips im Risiko

Wenn Sie eine Aktie bei 10,05 USD kaufen und einen Stop-Loss bei 9,99 USD setzen, riskieren Sie sechs Cent pro Aktie. Wenn Sie das Währungspaar EUR/USD bei 1,1569 short gehen und den Stop bei 1,1575 setzen, haben Sie 6 Pips Risiko pro Lot.

Diese Zahl ist hilfreich, wenn Sie jemandem mitteilen möchten, wo sich Ihre Handelsaufträge befinden oder wie weit Ihr Stop-Loss vom Einstiegskurs entfernt ist. Sie zeigt jedoch nicht, wie viel von Ihrem Handelskonto Sie bei diesem Trade tatsächlich riskiert haben.

Um zu berechnen, wie viele Dollar Ihres Kontos Sie riskieren, müssen Sie die Cents/Ticks/Pips, die Sie riskieren, sowie Ihre Positionsgröße kennen. Im Aktienbeispiel riskieren Sie 0,06 $ pro Aktie. Angenommen, Ihre Positionsgröße beträgt 1.000 Aktien. Dann beträgt Ihr Gesamtrisiko für den Trade 0,06 $ × 1.000 Aktien = 60 $ (zzgl. Gebühren).

Im EUR/USD-Beispiel riskieren Sie 6 Pips. Wenn Sie eine Position mit 5 Mini-Lots haben, berechnen Sie Ihr Risiko in Dollar wie folgt:

Risiko in Pips × Pip-Wert × Positionsgröße

ODER

6 Pips Risiko × 1 $ pro Pip × 5 Mini-Lots = 30 $ Risiko (zzgl. Kommission)

Ihr Dollar-Risiko bei einem Futures-Trade wird genauso berechnet wie bei einem Forex-Trade – nur dass anstelle des Pip-Werts der Tick-Wert verwendet wird. Wenn Sie den S&P 500 bei 1254,25 long gehen und einen Stop-Loss bei 1253 setzen, riskieren Sie 5 Ticks, wobei jeder Tick 12,50 $ wert ist. Wenn Sie drei Kontrakte kaufen, berechnen Sie Ihr Risiko so:

5 Ticks × 12,50 $ pro Tick × 3 Kontrakte = 187,50 $ (zzgl. Gebühren)

Kontrollieren Sie Ihr Kontorisiko

Wenn Sie ein Stop Loss richtig setzen, macht der mögliche Verlust nur einen kleinen Teil Ihres gesamten Handelskontos aus. In der Regel sollte das Risiko unter 2 % Ihres Kontostands liegen – idealerweise unter 1 %.

Beispiel: Ein Forex-Händler setzt einen Stop-Loss von 6 Pips und handelt mit 5 Mini-Lots, was einem Risiko von 30 $ entspricht. Wenn er bereit ist, 1 % zu riskieren, entspricht dies 1/100 seines Kontos. Wie groß muss also das Konto sein, wenn er bereit ist, 30 $ zu riskieren? Die Berechnung lautet 30 $ × 100 = 3.000 $. Um bei diesem Trade 30 $ zu riskieren, sollte der Trader also mindestens 3.000 $ auf dem Konto haben, um das Risiko gering zu halten.

Rechnen Sie schnell in die andere Richtung: Wenn Sie ein Konto mit 5.000 $ haben, können Sie 5.000 ÷ 100 = 50 $ pro Trade riskieren. Wenn Ihr Stop-Loss 25 Pips beträgt, handeln Sie mit 0,2 Lots.

Wenn Sie ein Kontoguthaben von 30.000 $ haben, können Sie bis zu 300 $ pro Trade riskieren (auch wenn Sie möglicherweise weniger riskieren möchten). Bei einem Stop-Loss von 30 Pips öffnen Sie 1 Lot.

Vorteile und Nachteile von Stop-Loss-Orders

Stop Loss Orders kosten nichts und begrenzen Ihr Risiko, ohne das Gewinnpotenzial einzelner Trades nach oben zu beeinträchtigen: Auch mental ein großer Vorteil. Die Nachteile: Restrisiken in Verbindung mit Gaps und das Risiko, zu früh ausgestopt zu werden und einen profitablen Trade zu verlieren. 

Vorteile der Verwendung von Stop-Orders

Stop-Loss-Orders begrenzen Ihr Verlustrisiko, ohne Ihr Gewinnpotenzial zu begrenzen.Da Stop-Loss-Orders automatisch ausgelöst werden, müssen Sie Ihre offenen Positionen nicht ständig überwachen.Sie können emotionale Einflüsse begrenzen, da der automatische Ausstieg bei einem ungünstigen Trade festgelegt ist.

Risiken bei der Verwendung von Stop-Orders

Wenn eine ungünstige Marktbewegung nur vorübergehend ist – zum Beispiel ein „Dead Cat Bounce“ bei einer Short-Position – kann es passieren, dass Sie potenzielle zukünftige Gewinne verlieren, weil der Stop-Loss ausgelöst wurde.Ein herkömmlicher Stop-Loss garantiert nicht, dass die Order genau zum festgelegten Kurs ausgeführt wird. Wenn sich der Markt plötzlich über die gesetzte Marke hinaus bewegt, kann die Order zu einem schlechteren Kurs ausgeführt werden. Daher werden garantierte Stops eingesetzt, um negative Slippage zu vermeiden.

Schlussworte zu Stop-Loss und Trailing Stop

Wenn Sie ein Stop Loss richtig setzen, kann dieses einfache Werkzeug Ihnen große Vorteile bringen. Ob zur Vermeidung übermäßiger Verluste oder zur Absicherung von Gewinnen – nahezu jeder Handelsstil kann davon profitieren. Denken Sie an eine Stop-Loss-Order wie an eine Versicherung: Sie hoffen, dass Sie sie nie brauchen, aber es ist gut, sie zu haben, falls doch.

Kostenlose Trading-Tools und Ressourcen 

Bevor Sie mit dem Trading beginnen, sollten Sie unsere Bildungsressourcen nutzen, wie zum Beispiel die NAGA Academy oder ein Demokonto für den Handel. Die NAGA Academy bietet zahlreiche kostenlose Trading-Kurse, die sich jeweils mit einem bestimmten Finanzkonzept oder -prozess befassen – beispielsweise mit den Grundlagen der Analyse – und Ihnen helfen, ein besserer Trader zu werden. 

Unser Demokonto ist ideal, um mehr über den Handel mit Hebelwirkung zu lernen. Sie erhalten ein tiefes Verständnis dafür, wie CFDs funktionieren – und wie es sich anfühlt, mit Hebel zu handeln – ohne dabei echtes Kapital zu riskieren. Aus diesem Grund ist ein Demokonto bei uns ein hervorragendes Werkzeug für Anleger, die den Übergang zum gehebelten Trading wagen möchten. 

Häufig gestellte Fragen (FAQs) 

Eine Trailing-Stop-Loss-Order ist ein Stop-Loss, das sich mit dem Wertpapier zum Vorteil des Händlers bewegt. Anstelle eines festen Stop-Preises ist der Preis eines Trailing-Stops relativ zum Wertpapier. Beispiel: Ein Händler hält eine Aktie bei 2 $ und platziert eine Trailing-Stop-Loss-Order von 0,50 $. Fällt der Kurs auf 1,50 $, wird der Stop-Preis erreicht und die Order ausgelöst. Steigt der Kurs auf 3 $, erhöht sich der Stop-Level auf 2,50 $. Dadurch können Händler automatisch höhere Gewinne erzielen und gleichzeitig den relativen Stop-Level beibehalten.

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