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Technische Indikatoren in der Marktanalyse

Technische Indikatoren sind für viele Trader unverzichtbare Werkzeuge. Die beliebtesten Handelsindikatoren und ihr kombinierter Einsatz.

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Einsteiger

02 September 2025

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Cristian Cochintu

Technische Indikatoren in der Marktanalyse

Technische Indikatoren werden über oder unter Kurscharts angezeigt, um Tradern zu helfen, Trends sowie überkaufte oder überverkaufte Situationen zu erkennen. Das Verständnis technischer Indikatoren ist nützlich beim Aufbau einer Handelsstrategie.

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  • Durchstöbern Sie einige gängige technische Handelsindikatoren, sowohl voraus-  als auch nachlaufende, die helfen können, Momentum sowie bullische und bärische Trends auf den Finanzmärkten zu identifizieren. 
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Was sind technische Indikatoren? 

Technische Indikatoren verwenden mathematisch-statistische Berechnungen basierend auf historischen Kursbewegungen und Volumen, die als (z.B. als Linie) auf einem Kurschart dargestellt werden und Tradern helfen können, bestimmte Signale und Trends im Markt zu erkennen. Die Basis der Indikatoren sind allein Kurs- und Volumendaten, weshalb die Werkzeuge der technischen Analyse zuzurechnen sind.

Technische Analyse Indikatoren sind nützlich, um wiederkehrende Fragestellungen im Trading zu beantworten:  

  1. Was tun Sie, wenn ein Währungspaar (oder ein anderer Vermögenswert) historische Höchst- oder Tiefststände erreicht und es daher nicht genügend oder gar keine Unterstützung oder Widerstände gibt, um Ihnen bei Ein- und Ausstiegsentscheidungen zu helfen?
  2. Woher wissen Sie, dass Sie nicht gerade am Hoch kaufen oder am Tief shorten, kurz bevor der Trend endet? Idealerweise würden Sie in beiden Fällen auf eine Art Rücksetzer warten, riskieren aber in der Zwischenzeit, den Trend zu verpassen!
  3. Wenn Sie sich in einem gewinnbringenden Trade befinden und dieser sich Ihrem geplanten Ausstieg nähert: Woher wissen Sie, ob Sie Ihren geplanten Ausstieg vornehmen oder zumindest einen Teil der Position halten sollten, in der Hoffnung, die Gewinne mit einem Trailing-Stop laufen zu lassen? 

Die allgemeine Meinung ist, dass etwa fünf technische Indikatoren das richtige Gleichgewicht darstellen – genug Informationen, um fundierte Entscheidungen zu treffen, aber nicht zu viele, um eine Informationsüberlastung, auch bekannt als „Paralyse durch Analyse“, zu vermeiden. In der Praxis kann eine präzise Kombination technischer Indikatoren zwischen drei und sieben liegen; letztlich ist es Ihre Entscheidung. Sie müssen nicht immer die gleichen Tools verwenden, sollten aber die Anzahl der gleichzeitig genutzten Indikatoren begrenzen. Trader mit längeren Zeithorizonten haben mehr Zeit und können  mehr Indikatoren zu Rate ziehen. Diese Trader sollten auch besser über die langfristigen Fundamentaldaten informiert sein, insbesondere in Bezug auf: 

  1. Die zugrunde liegenden Volkswirtschaften der Währungen, die sie handeln.
  2. Die großen makroökonomischen Treiber der Weltwirtschaft, die die Risikobereitschaft beeinflussen und alle Märkte jederzeit beeinflussen. 

Technische Indikatoren: Diese Arten werden unterschieden 

Es gibt unterschiedliche Kategorien von technischen Indikatoren, darunter vorauslaufende (Leading) und nachlaufende (Lagging) Indikatoren. Ein vorauslaufender Indikator ist ein Prognosesignal, das zukünftige Kursbewegungen vorhersagt, während ein nachlaufender Indikator vergangene Trends analysiert und das Momentum anzeigt. 

Darüber hinaus gibt es fünf Hauptarten von technischen Indikatoren: Trendfolger, Momentum, Volatilität, Unterstützung/Widerstand und Volumen. Sie werden nach ihrer Funktion gruppiert, die von der Darstellung des durchschnittlichen Preises eines Währungspaares über einen bestimmten Zeitraum bis hin zur Bereitstellung eines klareren Bildes von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus reicht. 

Unsere preisgekrönte Online-Handelsplattform bietet eine breite Palette technischer Indikatoren für sowohl kurz- als auch langfristige Trades. Entdecken Sie einige gängige technische Indikatoren, sowohl voraus- als auch nachlaufende, die helfen können, Momentum sowie bullische und bärische Trends auf den Finanzmärkten zu identifizieren. Nachfolgend finden Sie eine Trading Indikatoren Erklärung für die bekanntesten Werkzeuge technischer Analysten. 

1. Trendindikatoren

Trendfolgende Indikatoren wurden entwickelt, um festzustellen, ob sich der Markt  in einem Auf- oder Abwärtstrend befindet. Wir alle kennen den Satz „Der Trend ist dein Freund“ – diese Indikatoren können helfen, die Richtung des Trends zu bestimmen und zu zeigen, ob überhaupt ein Trend besteht.

Gleitender Durchschnitt 

Ein Gleitender Durchschnitt (Moving Average, MA) ist ein technischer Indikator, den Durchschnittspreis eines Währungspaares über einen bestimmten Zeitraum berechnet. Dieser Glättungseffekt auf dem Chart hilft, eine klarere Vorstellung davon zu bekommen, in welche Richtung sich das Paar bewegt – nach oben, unten oder seitwärts. Es gibt verschiedene Arten gleitender Durchschnitte, wobei Einfache gleitende Durchschnitte (SMA) und Exponentielle gleitende Durchschnitte (EMA) die beliebtesten sind.

Moving Average Indicator
Quelle: NAGA WebTrader

Nur zu Illustrationszwecken 

Ichimoku 

Ichimoku Kinko Hyo ist ein auf den ersten Blick etwas kompliziert anmutender Trendindikator, der einfacher ist, als er aussieht. Dieser japanische Indikator wurde als eigenständiger Indikator entwickelt, der aktuelle Trends anzeigt, Unterstützungs- und Widerstandsniveaus darstellt und signalisiert, wann ein Trend umgekehrt wurde.

Ichimoku indicator
Quelle: NAGA WebTrader

Nur zu Illustrationszwecken 

ADX 

Der Average Directional Index (ADX) zeigt nicht an, ob der Preis steigt oder fällt, aber er zeigt an, ob der Preis im Trend liegt oder sich in einer Seitwärtsbewegung befindet. Dies macht ihn zum perfekten Filter für eine Range- oder Trendstrategie, da sichergestellt wird, dass Sie entsprechend den aktuellen Marktbedingungen handeln.

ADX Indicator
Quelle: NAGA WebTrader

Nur zu Illustrationszwecken 

Parabolic SAR

Der Parabolic SAR ist ein auf Preis und Zeit basierendes Handelssystem. Der technische Analyst Welles Wilder nannte dies das „Parabolic Time/Price System“. SAR steht für „Stop and Reverse“, was der eigentliche Indikator im System ist. SAR folgt dem Preis, wenn sich der Trend im Laufe der Zeit fortsetzt. Der Indikator liegt unter den Preisen, wenn sie steigen, und über den Preisen, wenn sie fallen. In diesem Zusammenhang stoppt und kehrt der Indikator um, wenn sich der Preistrend umkehrt und den Indikator überschreitet.

Parabolic Sar indicator
Quelle: NAGA WebTrader

Nur zu Illustrationszwecken 


2. Momentum-Indikatoren

Investitionen und Trades werden mit Blick auf die erwartete zukünftige Entwicklung eines Marktes getätigt. Die meisten technischen Indikatoren, die wir bisher behandelt haben, sind jedoch eher nachlaufender als vorlaufender Natur.

Sie sagen uns etwas über die Vergangenheit, und aus diesen Informationen können wir bestenfalls einige Hypothesen über die Zukunft ableiten. 

Auch für dieses Problem bietet ein Werkzeugkasten mit technische Analyse Indikatoren eine Lösung: Momentum-Indikatoren. Es handelt sich dabei um vorauslaufende technische Indikatoren, denn:

  1. Sie können anzeigen, ob ein Trend stärker oder schwächer wird.
  2. Sie können Ihnen sagen, ob ein Asset im Vergleich zur vergangenen Aktivität überkauft oder überverkauft ist, und somit anzeigen, ob der Trend wahrscheinlich die Richtung ändern wird. 

Dieses Wissen kann Ihnen helfen, Veränderungen vorherzusagen und profitabler zu handeln.  
  
Momentum-Indikatoren können Ihnen zusätzliche Hinweise geben, um die Wahrscheinlichkeit, richtig zu liegen, weiter zu erhöhen. Es gibt viele Momentum-Indikatoren, aber wir stellen in der nachfolgenden Trading Indikatoren Erklärung nur einige der effektivsten und einfachsten vor.

Stochastic

Stochastic Oscillator bietet Tradern einen anderen Ansatz zur Berechnung von Kursoszillationen, indem er verfolgt, wie weit der aktuelle Preis vom niedrigsten Tief der letzten X Perioden entfernt ist. Diese Distanz wird dann durch die Differenz zwischen dem höchsten und niedrigsten Preis in denselben Perioden geteilt. Die daraus entstehende Linie, %K, wird dann verwendet, um einen gleitenden Durchschnitt %D zu erstellen, der direkt über %K gelegt wird.  

stochastic indikator
Quelle: NAGA WebTrader

Nur zu Illustrationszwecken   

  
MACD  

Der Moving Average Convergence/Divergence (MACD) verfolgt den Unterschied zwischen zwei EMA-Linien, der 12 EMA und der 26 EMA. Die Differenz zwischen den beiden EMAs wird dann in einem separaten Diagramm (der MACD-Linie) dargestellt, wobei eine 9 EMA direkt darüber gelegt wird (die Signallinie). Trader achten darauf, zu kaufen, wenn die MACD-Linie die Signallinie nach oben kreuzt, und zu verkaufen, wenn die MACD-Linie die Signallinie nach unten kreuzt, wie hier gezeigt. Es gibt auch Möglichkeiten, Divergenzen zwischen MACD und Preis zu handeln. 

MACD indikator
Quelle: NAGA WebTrader

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RSI-Indikator

Der Relative Strength Index (RSI) ist der am häufigsten verwendete Oszillator unter den technischen Indikatoren. Ein wesentlicher Bestandteil seiner Formel ist das Verhältnis zwischen dem durchschnittlichen Gewinn und dem durchschnittlichen Verlust der letzten 14 Perioden. Der RSI bewegt sich zwischen 0 und 100 und gilt als überkauft über 70 und als überverkauft unter 30. Trader verkaufen, wenn die 70 von oben nach unten durchbrochen wird, und kaufen, wenn die 30 von unten nach oben durchbrochen wird.  

RSI-Indikator
Quelle: NAGA WebTrader

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CCI-Indikator

Der Commodity Channel Index (CCI) unterscheidet sich von vielen Oszillatoren dadurch, dass es keine Begrenzung dafür gibt, wie hoch oder wie niedrig er gehen kann. Er verwendet 0 als Mittellinie, wobei überkaufte und überverkaufte Niveaus bei +100 bzw. -100 beginnen. Trader verkaufen bei Durchbrüchen unter +100 und kaufen bei Durchbrüchen über -100. 

CCI-Indikator
Quelle: NAGA WebTrader

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3. Volatilitätsindikatoren

Volatilität misst, wie groß die Auf- und Abwärtsbewegungen eines bestimmten Assets sind. Wenn der Preis einer Währung stark schwankt, spricht man von hoher Volatilität. Ein Währungspaar, das sich nicht so stark bewegt, gilt hingegen als wenig volatil. Es ist wichtig, die Volatilität eines Währungspaares zu berücksichtigen, bevor man einen Trade eröffnet, um die Positionsgröße sowie Stop- und Limit-Levels entsprechend festzulegen.

Bollinger-Bänder-Indikator

Bollinger-Bänder zeichnen drei Linien direkt auf das Chart. Das mittlere „Band“ ist ein 20-Perioden-Simple-Moving-Average mit einem oberen und einem unteren „Band“, die zwei Standardabweichungen über und unter dem 20er MA liegen. Je volatiler das Paar ist, desto breiter werden die äußeren Bänder, was den Bollinger-Bändern die Fähigkeit gibt, universell über verschiedene Währungspaare hinweg genutzt zu werden. 

Bollinger Bands ist eine eingetragene Marke von John Bollinger. Es ist verfügbar in MT5 und den meisten Handelsplattformen sowie Trading-Apps, einschließlich NAGA Webtrader. 

Bollinger-Bänder-Indikator
Quelle: NAGA WebTrader

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ATR-Indikator 

Der Average True Range (ATR) zeigt uns den durchschnittlichen Abstand zwischen den Höchst- und Tiefstkursen der letzten bestimmten Anzahl an Kerzen (typischerweise 14). Dieser Indikator wird in Pips angegeben: Je höher der ATR-Wert, desto volatiler das Paar und umgekehrt. Dies macht ihn zu einem hervorragenden Tool zur Messung der FX-Volatilität (siehe auch den Currency Strength Meter Indicator).

ATR-Indikator
Quelle: NAGA WebTrader

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Standardabweichung 

Die Standardabweichung ist ein Indikator, der Händlern hilft, die Größe von Kursbewegungen zu messen. Folglich können sie erkennen, wie wahrscheinlich es ist, dass die Volatilität den Preis in Zukunft beeinflusst. Sie kann nicht vorhersagen, ob der Preis steigen oder fallen wird, sondern nur, dass er von der Volatilität beeinflusst wird. 

Die Standardabweichung vergleicht aktuelle Kursbewegungen mit historischen Kursbewegungen. Viele Händler glauben, dass große Kursbewegungen auf kleine Kursbewegungen folgen und umgekehrt.  

Indikator Standardabweichung
Quelle: NAGA WebTrader

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4. Unterstützungs-/Widerstandsindikatoren 

Unterstützung und Widerstand sind entscheidend für die technische Analyse. Das Konzept bezieht sich auf Preisniveaus, die als Barrieren wirken und den Kurs daran hindern, sich in eine bestimmte Richtung zu bewegen.  

Pivot-Punkte 

Pivot-Punkte gehören zu den am weitesten verbreiteten in allen Märkten, einschließlich Aktien, Rohstoffen und Forex. Sie werden mithilfe einer Formel berechnet, die Hoch-, Tief- und Schlusskurse der vorherigen Periode umfasst. Trader verwenden diese Linien als potenzielle Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, die für den Preis schwer zu durchbrechen sein könnten. 

Trendlinien und Kanäle 

Trendlinien und Kanäle sind Linien oberhalb und unterhalb der jüngsten Kursbewegungen, die die Höchst- und Tiefstkurse über einen längeren Zeitraum anzeigen. Diese Linien können dann als Unterstützung oder Widerstand dienen, wenn der Preis sie erneut erreicht.  

Fibonacci 

Fibonacci-Retracement ist ein Indikator, der das Ausmaß bestimmen kann, in dem sich ein Markt gegen seinen aktuellen Trend bewegt. Ein Retracement ist, wenn der Markt einen vorübergehenden Rückgang erlebt – es wird auch als Pullback bezeichnet. 

Trader, die glauben, dass sich der Markt bald bewegen wird, verwenden häufig Fibonacci-Retracement, um dies zu bestätigen. Denn es hilft dabei, mögliche Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu identifizieren, die auf einen Aufwärts- oder Abwärtstrend hinweisen könnten. Da Trader mit diesem Indikator Unterstützungs- und Widerstandsniveaus erkennen können, hilft erbei der Entscheidung, wo sie Stopps und Limits gesetzt oder wann  Positionen eröffnet und geschlossen werden sollten. 

5. Volumenindikatoren

Volumenindikatoren werden verwendet, um die Stärke von Trends zu bestätigen. Ein Mangel an Bestätigung kann auf eine Umkehr hindeuten. Zu den fortschrittlicheren technischen Indikatoren, die Volumen und Kursbewegungen vergleichen, gehören Rate of Change (Volume), On Balance Volume, Force Index, Accumulation Distribution, Chaikin Oscillator, Money Flow Index, Chaikin Money Flow. 

Andere technische Indikatoren

Elliott-Wellen, Gann, DiNapoli und ähnliche Studien sind Timing- oder Zyklusindikatoren. 

Technische Indikatoren einsetzen: Ein Praxisbeispiel 

So könnte ein beispielhaftes Set technischer Indikatoren aussehen (zusätzlich zur Berücksichtigung offensichtlicher Unterstützungs- und Widerstandspunkte): 

  1. Ein Satz von gleitenden Durchschnitten über 10, 20, 50, 100 und 200 Perioden: Diese dienen sowohl als Unterstützungs- und Widerstandspunkte als auch als Momentum-Indikatoren, wenn sie Kreuzungen oder Schichtungen anzeigen.
  2. Trendlinien und Kanallinien zeigen den Trend und liefern Unterstützungs- bzw. Widerstandspunkte.
  3. Doppelte Bollinger-Bänder und MACD zeigen Änderungen im Momentum an.
  4. Fibonacci-Retracements der aktuellsten Trends in jedem gegebenen Zeitrahmen deuten auf mögliche Unterstützungs- und Widerstandspunkte hin. Sie müssen diese für jeden untersuchten Zeitrahmen neu zeichnen, da sich die Primärtrends in unterschiedlichen Zeitrahmen erheblich unterscheiden können. 
Handelsindikatoren
Quelle: NAGA WebTrader

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Wenn Sie ein relevantes Chartmuster erkennen, beachten Sie die impliziten Unterstützungs- und Widerstandsniveaus wie Doppel-Top und Doppel-Bottom, Kopf-Schulter-Muster, Tassen- und Henkelmuster sowie Dreiecke. Japanische Kerzenmuster liefern kurzfristige Signale für Trendfortsetzung oder -umkehr.

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Was Sie wissen müssen, bevor Sie technische Indikatoren verwenden 

Die erste Regel beim Einsatz von technischen Indikatoren lautet: Verwenden Sie niemals einen Indikator isoliert oder zu viele Indikatoren gleichzeitig. Konzentrieren Sie sich auf einige wenige, die am besten zu Ihren Zielen passen. Außerdem sollten Sie technische Indikatoren zusammen mit Ihrer eigenen Einschätzung der Kursbewegungen des Marktes im Laufe der Zeit (der „Price Action“) nutzen. 

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Sie ein Signal auf irgendeine Weise bestätigen sollten. Wenn Sie ein „Kaufsignal“ von einem Indikator und ein „Verkaufssignal“ aus der Kursbewegung erhalten, sollten Sie andere Indikatoren oder andere Zeitrahmen verwenden, bis Ihre Signale bestätigt sind. 

Eine weitere Sache, die Sie beachten sollten, ist, dass Sie niemals Ihre Handelsstrategie aus den Augen verlieren dürfen. Ihre Handelsregeln sollten immer umgesetzt werden - auch, wenn sie technische Indikatoren in Ihre Entscheidung mit einbeziehen.

Grundsätzlich funktionieren technische Indikatoren in allen Märkten gleich. FX Trader benötigen deshalb keine auf den Devisenmarkt abgestimmte Forex Indikatoren Erklärung, sondern können die Indikatoren genauso einsetzen wie im Aktienhandel. Die optimalen Parameter können sich allerdings durchaus unterscheiden - hier braucht es etwas Übung. 

Um den Einsatz von technischen Indikatoren praxisnah zu üben, testen Sie das Demokonto von NAGA. 

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Kostenlose Ressourcen  

Bevor Sie technische Indikatoren verwenden, sollten Sie die von uns angebotenen Bildungsressourcen wie die NAGA Academy oder ein Demokonto nutzen. Die NAGA Academy bietet zahlreiche kostenlose Handels- und Investitionskurse zur Auswahl, die jeweils ein anderes Finanzkonzept oder einen anderen Prozess behandeln – wie zum Beispiel eine detaillierte Aktien Indikatoren Erklärung – um Ihnen zu helfen, ein besserer Trader zu werden und fundiertere Anlageentscheidungen zu treffen. 
Unser Demokonto ist ein geeigneter Ort, um ein tiefes Verständnis dafür zu entwickeln, wie Handel und Investieren funktionieren – und wie es ist, mit Hebelwirkung zu handeln – bevor Sie echtes Kapital riskieren. Aus diesem Grund ist ein Demokonto bei uns ein großartiges Werkzeug für Anleger, die den Übergang zu gehebelten Wertpapieren in Angriff nehmen möchten. 

FAQs zu technischen Indikatoren

Ein technischer Indikator ist ein mathematisches Muster, das aus historischen Daten abgeleitet wird und von technischen Händlern oder Investoren zur Vorhersage zukünftiger Preistrends und zur Entscheidungsfindung im Handel verwendet wird. Er verwendet eine mathematische Formel, um eine Reihe von Datenpunkten aus vergangenen Preis-, Volumen- und Open-Interest-Daten abzuleiten.

Diese von naga.com bereitgestellten Informationen stellen weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hierin genannten Finanzprodukte oder zum Abschluss von Rechtsbeziehungen noch eine Beratung oder Empfehlung in Bezug auf solche Finanzprodukte dar. Diese Informationen sind für die allgemeine Verbreitung bestimmt. Sie berücksichtigen nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation oder die besonderen Bedürfnisse eines Empfängers. Sie sollten jedes Finanzprodukt unabhängig bewerten und die Eignung eines solchen Finanzprodukts unter Berücksichtigung Ihrer spezifischen Anlageziele, Ihrer finanziellen Situation oder Ihrer besonderen Bedürfnisse prüfen und bei Bedarf einen unabhängigen Finanzberater konsultieren, bevor Sie mit den in diesem Dokument erwähnten Finanzprodukten handeln. Diese Informationen dürfen ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Unternehmens weder ganz noch teilweise veröffentlicht, verbreitet, vervielfältigt oder an Dritte weitergegeben werden. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit lässt nicht auf die wahrscheinliche oder zukünftige Wertentwicklung schließen. Alle geäußerten Ansichten oder Meinungen sind ausschließlich die des Autors und spiegeln nicht unbedingt die von NAGA wider.
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