- Soziales Trading
- Angebot
- Ressourcen
- Neuigkeiten & Analysen
- Werkzeuge
- Bildung
- Unternehmen
Neuigkeiten & Analysen
Artikel teilen:
Cristian Cochintu
Die Zinssenkungen der großen Zentralbanken sind schon seit einiger Zeit im Gange, wobei die Fed, die EZB und die BOE ihre Politik schrittweise lockern, um das Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Anhaltende Inflationssorgen und robuste Arbeitsmärkte haben jedoch zu Unsicherheit über Tempo und Umfang weiterer Zinssenkungen geführt. Während die Märkte ursprünglich einen aggressiveren Lockerungszyklus eingepreist hatten, bleiben die politischen Entscheidungsträger vorsichtig und wägen die Notwendigkeit von Konjunkturmaßnahmen mit den Inflationsrisiken ab.
Im Jahr 2025 dürften Anleger die Wirtschaftsdaten und die Signale der Zentralbanken genau beobachten, um Hinweise auf die nächsten geldpolitischen Schritte zu erhalten. Die wichtigste Frage: Wann sinken die Zinsen? Erfahren Sie, welche Prognosen zur Zinsentwicklung durch Analysten und Experten es gibt.
Bereiten Sie sich auf die nächste Zinsentscheidung vor
Nach einer Phase aggressiver Zinserhöhungen haben die großen Zentralbanken eine Wende in der Geldpolitik eingeläutet. Die Zinswende Prognose vieler Marktteilnehmer traf etwas später zu als erwartet, dürfte aber Bestand haben. Auch wenn die Inflation nach wie vor Anlass zur Sorge gibt, deuten die jüngsten Wirtschaftsdaten darauf hin, dass die aggressivste Phase der Zinserhöhungen hinter uns liegen könnte. Die Zentralbanken wägen nun sorgfältig ab zwischen der Notwendigkeit, die Inflation unter Kontrolle zu halten, und den potenziellen Risiken einer zu starken Anhebung, die das Wirtschaftswachstum abwürgen könnte. Diese zweigleisige Betrachtung von Preisdruck und Konjunktur dürfte die Zinsentwicklung Prognose für einen längeren Zeitraum dominieren.
Die Auswirkungen früherer Zinserhöhungen sind noch immer in der Wirtschaft zu spüren: Höhere Kreditkosten wirken sich auf Verbraucher und Unternehmen gleichermaßen aus. Der Arbeitsmarkt hat sich jedoch erstaunlich robust gezeigt, und die Befürchtungen bzgl. einer bevorstehenden Rezession haben sich etwas gelegt. Die Zentralbanken beobachten nun genau die Wirtschaftsdaten, einschließlich der Inflation, der Beschäftigung und der Verbraucherausgaben, um den richtigen Weg zu bestimmen.
Während eine Rückkehr zu Zinssätzen nahe Null in der Prognose der Zinsentwicklung bis auf Weiteres kein Thema sein dürftet, hat sich der Schwerpunkt von einer aggressiven Straffung zu einem nuancierteren Ansatz verlagert, der bei allen großen Zentralbanken zu Zinssenkungen geführt hat. Die Zentralbanken werden wahrscheinlich eine vorsichtige Haltung einnehmen und die Zinssätze auf dem derzeitigen Niveau belassen oder kleinere Zinserhöhungen vornehmen, während sie die Auswirkungen früherer geldpolitischer Entscheidungen und die sich entwickelnde Wirtschaftslage bewerten. Der Zeitpunkt und das Tempo künftiger Zinssenkungen werden von einem komplexen Zusammenspiel verschiedener Faktoren abhängen, darunter der Inflationsentwicklung, der Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft und dem Potenzial für unvorhergesehene Ereignisse.
Die US-Notenbank hat in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres eine Reihe von Zinssenkungen vorgenommen und damit nach einer Phase der aggressiven Straffung eine deutliche Wende in der Geldpolitik eingeleitet. Zwei Fragen dominieren die Diskussio: Erstens: Wann sinken die Zinsen weiter? Zweitens: Wie weit sinken die Zinsen?
Während die Märkte zunächst eine schnellere und deutlichere Zinssenkung Prognose einpreisten, hat die Fed einen vorsichtigeren Ansatz gewählt. Die Zentralbank beobachtet die Inflationsdaten, das Wirtschaftswachstum und die Entwicklung des Arbeitsmarktes und wägt diese Daten für ihre Politik gegeneinander ab.
Nächste FOMC-Sitzung
Das CME FedWatch Tool erwartet weiterhin mehr Zinssenkungen als der Markt, wobei die Erwartung für die Federal Funds Rate zum Jahresende 2025 bei 3,25%-3,50% liegt. Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinssätze im Jahr 2025 zweimal senken würde.
Laut Investopedia erwarten fast 60 % der Händler mindestens zwei Zinssenkungen um jeweils einen Viertelpunkt in diesem Jahr, während etwa 40 % entweder eine einzige oder gar keine Zinssenkung erwarten.
Die Zinssätze in den USA könnten im Jahr 2025 aufgrund mehrerer Faktoren sinken. Wenn sich die Inflation weiter in Richtung des 2 %-Ziels der Fed abschwächt, könnten die politischen Entscheidungsträger die Zinsen senken, um das Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Eine Verlangsamung der US-Wirtschaft, die durch steigende Arbeitslosigkeit oder ein schwächeres BIP gekennzeichnet ist, könnte die Zinsentwicklung Prognose ebenfalls drücken, da die Fed gewillt sein dürfte, eine Rezession zu verhindern. Darüber hinaus könnte die weltweite wirtschaftliche Schwäche Anleger in sicherere Häfen treiben, was wiederum niedrigere Zinssätze zur Folge hätte. Eine Verschiebung der Fed-Politik hin zu einer stärker an der Konjunktur ausgerichteten Haltung könnte die Zinssenkungen weiter beschleunigen und die Leitzins Prognose für die USA dauerhaft beeinflussen.
Mehrere Faktoren könnten der auf Lockerung ausgerichteten Zinswende Prognose der Märkte allerdings noch einen Strich durch die Rechnung machen. Die anhaltende Inflation könnte die Fed dazu zwingen, die Zinsen weiter zu erhöhen, um den Preisdruck zu kontrollieren. Ein starkes Wirtschaftswachstum könnte ebenfalls von Zinssenkungen abhalten, da eine Senkung der Kreditkosten die Inflation wieder anheizen könnte. Geopolitische Risiken oder unerwartete globale Marktstörungen könnten die Fed dazu veranlassen, die Zinsen beizubehalten. Darüber hinaus könnten expansive finanzpolitische Maßnahmen, wie höhere Staatsausgaben oder Steuersenkungen, den Druck auf die Zinssätze erhöhen. Letztendlich werden die Entscheidungen der Fed von den Wirtschaftsdaten, den Inflationstrends und den allgemeinen Marktbedingungen abhängen.
Dow Jones-Prognose & Kursprognose 2025 NASDAQ-100-Prognose & Kursprognose 2025
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat das Jahr 2025 mit einer Zinssenkung im Januar begonnen und damit möglicherweise einen Abwärtstrend eingeleitet, der sich im Laufe des Jahres fortsetzen wird. Die Inflation in der Eurozone ist zwar nach wie vor besorgniserregend, zeigt aber Anzeichen einer Abschwächung, die es der EZB ermöglicht, ihre Politik zu lockern, ohne den Preisdruck neu zu entfachen. Gleichzeitig haben das schleppende Wirtschaftswachstum und die Schrumpfung in einigen Mitgliedstaaten die Notwendigkeit niedrigerer Zinssätze zur Ankurbelung der Wirtschaft verstärkt. Die schwache Konjunktur macht die Zinsentwicklung Prognose 2025 für die Eurozone deshalb etwas klarer als in den USA.
Die EZB hat einen vorsichtigen, datenabhängigen Ansatz gewählt, der ein Gleichgewicht zwischen Inflationskontrolle und wirtschaftlicher Unterstützung herstellt. Weitere Zinssenkungen sind wahrscheinlich, aber ihr Zeitpunkt wird von den Inflationstrends, der Wirtschaftsleistung, den geopolitischen Risiken und den finanzpolitischen Entwicklungen in der Eurozone abhängen.
Die EZB senkte ihren Leitzins 2016 auf 0 % und behielt die Nullzinspolitik bis Juli 2022 bei, als sie die Zinssätze in der Eurozone auf 0,5 % anhob - die erste Zinserhöhung seit 2011 -, um die steigende Inflation einzudämmen.
Seitdem hat die Europäische Zentralbank die Zinssätze im Juli 2023 zum neunten Mal in Folge um insgesamt 425 Basispunkte angehoben, da sie befürchtet, dass das Preiswachstum durch steigende Kosten und Löhne in einem außergewöhnlich angespannten Arbeitsmarkt aufrechterhalten werden könnte.
Die Europäische Zentralbank (EZB) leitete im Januar ihre erste Zinssenkung im Jahr 2025 ein, und im weiteren Verlauf des Jahres werden weitere Senkungen erwartet. Nach einer Senkung der Zinssätze um insgesamt 100 Basispunkte im Jahr 2024 werden die Entscheidungsträger in diesem Jahr voraussichtlich vier bis fünf weitere Zinssenkungen vornehmen, wodurch der Einlagensatz bis zum Jahresende auf eine Spanne von 1,75 % bis 2 % sinken könnte.
Die Analysten der DWS prognostizieren für die nächsten vier EZB-Sitzungen im März, April und Juni eine Reihe von Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte, da die Zentralbank ein Gleichgewicht zwischen Inflationskontrolle und Unterstützung des Wirtschaftswachstums anstrebt.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Januar 2025 mit der Senkung der Zinssätze begonnen, und im Laufe des Jahres werden weitere Zinssenkungen erwartet, auch im ersten Quartal. Für diese Entscheidung gibt es mehrere Gründe, darunter die nachlassende Inflation, die zwar immer noch über den kommunizierten Zielwert liegt, aber Anzeichen einer Abkühlung aufweist, was der EZB Spielraum für eine Anpassung ihrer Politik gibt, ohne den Inflationsdruck erneut zu entfachen. Darüber hinaus hat die Abschwächung des Wirtschaftswachstums in einigen Mitgliedstaaten der Eurozone die EZB dazu veranlasst, die Zinssätze zu senken, um die Wirtschaftstätigkeit anzukurbeln und die Erholung zu unterstützen.
Die EZB verfolgt bei den Zinssenkungen einen vorsichtigen, schrittweisen Ansatz, der ein Gleichgewicht zwischen der Notwendigkeit, die Inflation wieder auf ihr 2 %-Ziel zu bringen, und der Unterstützung der wirtschaftlichen Stabilität herstellt. Die Zentralbank hat für 2025 weitere Zinssenkungen in Aussicht gestellt, deren Umfang und Zeitpunkt jedoch von der Entwicklung der wirtschaftlichen Bedingungen, insbesondere der Inflation und dem BIP-Wachstum, abhängen werden. Darüber hinaus werden auch geopolitische Risiken und das Zusammenspiel von Finanz- und Geldpolitik innerhalb der Eurozone eine wichtige Rolle bei der Gestaltung künftiger Zinsanpassungen spielen. Die Zinsentwicklung Prognose für die Eurozone steht umso stärker auf sinkenden Zinsen, je schwächer sich die Konjunktur im Währungsraum entwickelt.
Mehrere Faktoren könnten dazu führen, dass die Zinssätze in der EU über einen längeren Zeitraum hinweg höher bleiben als es in der Zinsentwicklung Prognose der Märkte derzeit eingepreist ist. Die anhaltende Inflation ist eine große Sorge, denn falls die Inflation hartnäckiger bleibt als erwartet, muss die EZB möglicherweise höhere Zinsen beibehalten - insbesondere wenn die Kerninflation oder das Lohnwachstum hoch bleiben. Darüber hinaus könnte ein unerwartet starkes Wirtschaftswachstum die EZB zögern lassen, die Zinssätze zu früh zu senken, da eine robuste Erholung die Inflationssorgen wieder aufflammen lassen könnte, was zu einer vorsichtigeren Haltung führen müsste. Geopolitische Risiken stellen ebenfalls einen Unsicherheitsfaktor für die EZB Zinssenkung Prognose dar, da eskalierende Spannungen oder unerwartete globale Ereignisse zu finanzieller Instabilität führen könnten, was die EZB veranlassen könnte, die Zinsen vorsichtshalber höher zu halten.
Schließlich könnten expansive finanzpolitische Maßnahmen der Regierungen der Eurozone, wie z. B. Ausgabenerhöhungen oder Steuersenkungen, einen Aufwärtsdruck auf die Zinssätze ausüben, da die erhöhte staatliche Kreditaufnahme mit der Nachfrage des privaten Sektors nach Mitteln konkurriert, was die Kreditkosten in die Höhe treiben könnte.
EURUSD Prognose & Kursziel 2025
Obwohl die Bank of England einen vorsichtigeren Ansatz als die EZB verfolgt, hat sie bereits damit begonnen, die Zinssätze zu senken, und im Laufe des Jahres werden weitere Senkungen erwartet, was ein günstigeres Umfeld für die Kreditaufnahme schaffen könnte.
Die Inflation ist zwar nach wie vor hoch, zeigt aber Anzeichen einer Abschwächung, sodass die BoE ihre Geldpolitik lockern kann, ohne die Inflation zu befeuern. Die britische Wirtschaft steht ebenfalls vor Herausforderungen, da einige Sektoren schrumpfen, und die Zinswende Prognose steht im Einklang mit dem Ziel, die Wirtschaftstätigkeit anzukurbeln und das Wachstum zu unterstützen.
Die Bank of England verfolgt bei den Zinssenkungen einen schrittweisen und vorsichtigen Ansatz, der darauf abzielt, die Inflation wieder auf ihr 2 %-Ziel zu bringen und gleichzeitig das Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Für 2025 sind weitere Zinssenkungen zu erwarten, deren Ausmaß und Zeitpunkt jedoch von der sich entwickelnden Wirtschaftslage und den Inflationstrends abhängen werden.
Die Entscheidungen der Bank werden auch von den eingehenden Wirtschaftsdaten, insbesondere den Inflations- und Wachstumsindikatoren, sowie von geopolitischen Risiken und den Auswirkungen der Finanzpolitik auf geldpolitische Entscheidungen beeinflusst.
Ähnlich wie auf dem Kontinent gilt: Je klarer das Verhältnis von Konjunktur und Inflation in eine Richtung zeigt, desto klarer ist auch die Zinsentwicklung Prognose.
Der Ausblick des BlackRock Investment Institute für 2025 deutet darauf hin, dass die BoE die Zinsen stärker senken könnte als vom Markt erwartet, während J.P. Morgan Asset Management darauf hinweist, dass die Bank ihre Politik vorsichtig lockern könnte. Goldman Sachs sieht gute Gründe für weitere vierteljährliche Zinssenkungen im Jahr 2025.
Morgan Stanley ist aggressiver und rechnet mit fünf Zinssenkungen im Laufe des Jahres, wobei der Zielwert für die Leitzins Prognose im November bei etwa 3,5 % liegt. Auch die Bank of America rechnet bis Anfang 2026 mit einem Leitzins von 3,5 %, was fünf Zinssenkungen gegenüber dem derzeitigen Niveau bedeutet.
Die Bank of England hat bereits mit der Senkung der Zinssätze begonnen, und im Laufe des Jahres werden weitere Senkungen erwartet. Die Inflation im Vereinigten Königreich ist zwar nach wie vor hoch, zeigt aber Anzeichen einer Abkühlung, was es der Bank ermöglicht, ihre Geldpolitik zu lockern, ohne den Inflationsdruck zu verstärken. Die britische Wirtschaft steht ebenfalls vor Herausforderungen, da einige Sektoren schrumpfen, und niedrigere Zinssätze werden eingesetzt, um die Wirtschaftstätigkeit zu stimulieren und das Wachstum zu fördern.
Die Bank of England hat einen vorsichtigen, schrittweisen Ansatz für Zinssenkungen gewählt, um die Inflation auf ihr 2 %-Ziel zurückzuführen und gleichzeitig das Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Mit Blick auf die Zinsentwicklung Prognose hat die Bank of England signalisiert, dass weitere Zinssenkungen im Laufe des Jahres 2025 wahrscheinlich sind, obwohl der Zeitpunkt und das Ausmaß von der sich entwickelnden wirtschaftlichen Landschaft und den Inflationstrends abhängen werden.
Wichtige Faktoren wie Inflationsdaten, Wirtschaftswachstumsindikatoren und globale Faktoren werden die Entscheidungen der Bank weiterhin beeinflussen.
Die aktualisierte Darstellung der BoE wird wahrscheinlich lauten, dass eindeutige Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung erzielt werden, dass es aber noch zu früh ist, den “Sieg” zu verkünden, und dass daher Vorsicht geboten ist, wenn es darum geht, wann und wie schnell die Politik normalisiert werden kann.
Britisches Pfund (GBP) Prognose & Kursziele 2025
Die Bank of Canada (BoC) hat ihre Serie von Zinssenkungen im Jahr 2025 fortgesetzt und im Januar mit einer Senkung begonnen. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend im Laufe des Jahres fortsetzt und sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen in Kanada ein günstigeres Umfeld für die Kreditaufnahme schafft. Diese Entwicklung ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen.
Die Inflation ist zwar nach wie vor besorgniserregend, hat aber Anzeichen einer Abkühlung gezeigt, so dass die BoC die Geldpolitik lockern kann, ohne den Inflationsdruck neu zu entfachen. Die BoC verfolgt bei den Zinssenkungen einen allmählichen und maßvollen Ansatz, der darauf abzielt, die Inflation wieder auf ihr 2 %-Ziel zu bringen und gleichzeitig das Wirtschaftswachstum insgesamt zu unterstützen.
Die BoC hat in ihrer Leitzins Prognose signalisiert, dass weitere Zinssenkungen im Laufe des Jahres 2025 wahrscheinlich sind, abhängig von der sich entwickelnden wirtschaftlichen Landschaft und den Inflationstrends sowie der zunehmenden Unsicherheit in Bezug auf die politische Situation mit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump im Januar.
Die Entscheidungen der Bank werden von den eingehenden Wirtschaftsdaten, globalen Ereignissen und der Finanzpolitik der kanadischen Regierung beeinflusst werden.
Die Bank of Canada hat ihr Ziel für den Tagesgeldsatz im Januar auf 3 % gesenkt, wobei der Banksatz bei 3,25 % und der Einlagensatz bei 2,95 % liegt. Laut der BoC-Website kündigt die Notenbank auch an, die Normalisierung ihrer Bilanz abzuschließen und die quantitative Straffung zu beenden. Die BoC wird die Ankäufe von Assets Anfang März wieder aufnehmen und dabei schrittweise vorgehen, so dass sich die Bilanz stabilisiert und in Übereinstimmung mit dem Wirtschaftswachstum leicht ansteigt.
Die Prognosen zur Zinsentwicklung des im Januar veröffentlichten geldpolitischen Berichts (MPR) sind aufgrund der sich rasch entwickelnden politischen Landschaft, insbesondere der Androhung von Handelszöllen durch die neue Regierung in den Vereinigten Staaten, mit größerer Unsicherheit behaftet als sonst üblich. Da Umfang und Dauer eines möglichen Handelskonflikts nicht vorhersehbar sind, enthält dieser MPR eine Basisprognose für den Fall, dass keine neuen Zölle erhoben werden.
Sollte die kanadische Wirtschaft Anzeichen einer anhaltenden Schwäche zeigen, die durch ein schleppendes Wachstum und steigende Arbeitslosigkeit gekennzeichnet ist, könnte die Bank of Canada (BoC) gezwungen sein, die Zinsen weiter zu senken, um die Wirtschaftstätigkeit anzukurbeln. Sollte sich die Inflation weiterhin deutlich abschwächen und unter das 2 %-Ziel der BoC fallen, könnte die Bank außerdem die Zinsen senken, um deflationäre Risiken zu vermeiden.
Eine weltweite Konjunkturabschwächung könnte sich auch negativ auf die kanadischen Exporte auswirken und die Inlandsnachfrage verringern, was die BoC zu Zinssenkungen veranlassen könnte, um diese Auswirkungen zu mildern und die Wirtschaft zu stützen. Die Zinsentwicklung Prognose für Kanada weist damit wie auch in anderen Ländern eine hohe Sensitivität in Bezug auf die konjunkturelle Entwicklung auf.
Die Zinsentwicklung Prognose für Kanada unterliegt Unsicherheiten. Sollte sich die Inflation als hartnäckiger erweisen als erwartet, muss die BoC die Zinsen möglicherweise länger aufrechterhalten, um die Inflation wieder an ihr 2 %-Ziel heranzuführen, insbesondere wenn der zugrunde liegende Inflationsdruck, wie etwa das Lohnwachstum oder die Kerninflation, erhöht bleibt. Sollte sich die kanadische Wirtschaft stärker als erwartet erholen, könnte die BoC außerdem mit einer vorzeitigen Zinssenkung vorsichtig sein, da ein robustes Wirtschaftswachstum die Inflationssorgen wieder aufflammen lassen könnte.
Schließlich könnten eskalierende geopolitische Risiken oder unvorhergesehene globale Ereignisse zu Unsicherheit und Volatilität an den Finanzmärkten führen und die BoC dazu veranlassen, die Zinssätze höher zu halten, um die Finanzstabilität zu sichern.
Ölprognose & Kursziele 2025 Erdgasprognose & Kursziele 2025
Für Australien werden für 2025 Zinssenkungen prognostiziert, wobei die erste Senkung im Februar erfolgen könnte, so dass der Leitzins bis Ende des Jahres auf etwa 3,35 % sinken könnte. Der genaue Zeitpunkt und das Ausmaß dieser Senkungen werden jedoch von den Wirtschaftsdaten und der Einschätzung der Inflationsrate durch die Reserve Bank of Australia (RBA) abhängen.
Derzeit liegt der Leitzins bei 4,35 %, und Großbanken wie CBA, Westpac, NAB und ANZ gehen davon aus, dass der Spitzenwert in etwa auf diesem Niveau bleiben wird, wobei die ersten Zinssenkungen voraussichtlich im Februar 2025 erfolgen werden.
Die australische Zinsprognose für 2025 deutet darauf hin, dass die Reserve Bank of Australia (RBA) wahrscheinlich in den ersten Monaten des Jahres mit Zinssenkungen beginnen wird. Derzeit liegt der Leitzins bei 4,35 %. Die meisten großen australischen Banken, darunter die Commonwealth Bank of Australia (CBA), Westpac, National Australia Bank (NAB) und ANZ, gehen davon aus, dass dieses Niveau noch eine Weile der Höchstsatz sein wird.
Diese Banken gehen jedoch davon aus, dass die RBA bereits im Februar 2025 mit der Senkung der Zinssätze beginnen wird, wobei die erste Senkung bescheiden ausfallen dürfte.
Mehrere Faktoren könnten zu möglichen Zinssenkungen in Australien führen. Ein sich abschwächender Arbeitsmarkt, ein sinkendes Verbrauchervertrauen oder eine deutliche Korrektur am Immobilienmarkt könnten die Reserve Bank of Australia (RBA) zu einer Zinssenkung veranlassen, um das Wirtschaftswachstum zu stützen. Darüber hinaus könnte eine weltweite Konjunkturabschwächung die Exporte und das Wachstum beeinträchtigen und die RBA dazu veranlassen, die Geldpolitik zu lockern, um die Wirtschaft abzufedern.
Bei der Zinsentwicklung Prognose für Down Under sind Unsicherheiten zu berücksichtigen. Die Zinssätze in Australien könnten aufgrund von Faktoren wie beschleunigtem Lohnwachstum, anhaltenden Unterbrechungen der Lieferkette oder unerwarteten Schocks wie Naturkatastrophen oder geopolitischen Krisen hoch bleiben. Darüber hinaus könnten Bedenken hinsichtlich der Finanzstabilität oder einer übermäßigen Risikobereitschaft im Finanzsystem die RBA dazu veranlassen, die Zinsen auf einem hohen Niveau zu halten.
Goldprognose & Kursziele 2025 Silberprognose & Kursziele 2025
Die Verbraucher in der Türkei dürften besonders großes Interesse an einer Normalisierung haben: Wann sinken die Zinsen in der Türkei?
Die Zinsentwicklung Prognose für die nächsten 5 Jahre (projizierte Zinssätze in 5 Jahren in der Türkei) zeigt das Ende des Zinserhöhungszyklus. Die CBT hält jedoch an ihrer hawkishen Ausrichtung fest.
Die türkischen Zinssätze waren in der Vergangenheit von extremer Volatilität geprägt, gefolgt von einer Periode vergleichsweise stabiler Bedingungen während des größten Teils des 21. Jahrhunderts, während die CBT im Gefolge des Finanzkollapses von 2001, der die wirtschaftliche Katastrophe des Landes auslöste, bedeutende Strukturreformen durchführte.
Zwischen 2005 und 2017 gelang es der Türkei weitgehend, die Inflation bei rund 10 % zu halten, und auch die Zinssätze blieben recht niedrig. Im Jahr 2013 fielen die Zinsen sogar auf 4,5 %, als sich das Land nach der Großen Rezession auf das westliche Wirtschaftsparadigma des allmählichen Preiswachstums zubewegte.
Als Reaktion auf einen erheblichen Anstieg der Inflation im Jahr 2019 stiegen die Zinssätze bis auf 20,35 %, bevor sie mit dem Amtsantritt eines neuen Zentralbankgouverneurs sanken. Als Reaktion auf die COVID-19-Limits, die die Nachfrage dämpften, sanken die Zinsen auf 8,25 %, bevor sie bis März 2021 auf 19 % stiegen.
Wenige Tage nach der Erhöhung entließ Erdogan Naci Agbal als Gouverneur der Zentralbank der Republik Türkei. Seitdem ist der Zinssatz auf Drängen des Präsidenten weiter gesunken. Trotz steigender Preise erreichte er im März 8,5 %, während gleichzeitig die Inflation in die Höhe schoss und Ende 2022 die 80 %-Marke überschritt.
Ab Januar 2025 steht die Zinswende Prognose in der Türkei in direktem Zusammenhang mit der Entwicklung der Preise. Es wird erwartet, dass die türkische Zentralbank (CBT) die Zinssätze weiter senken wird, wenn die Inflation nachlässt.
Die Bank hat angedeutet, dass sie die Lockerung in den kommenden Monaten fortsetzen wird, wobei sie einen vorübergehenden Anstieg der Inflation im Januar feststellte, der vor allem auf den Dienstleistungssektor zurückzuführen ist, auch wenn die Kerninflation bei einer Binnennachfrage auf einem "disinflationären Niveau" relativ niedrig bleibt.
Im Januar 2025 lag der von der türkischen Zentralbank (TCMB) festgelegte Zinssatz bei 45 %. Dies war eine Senkung um 2,5 Prozentpunkte gegenüber dem vorherigen Satz von 47,5 % und ein weiteres Zeichen dafür, dass die Zentralbank ihren Kurs geändert hat.
In einer Reuters-Umfrage zur Zinsentwicklung Prognose sagten alle 13 Befragten eine Senkung des einwöchigen Reposatzes von 47,5 % auf 45 % voraus. Sie gehen davon aus, dass er bis zum Jahresende 30 % erreichen wird, so der Median der Umfrage. Die Jahresinflation ist im vergangenen Monat auf 44,38 % gesunken, was nach Ansicht der Zentralbank einen anhaltenden Rückgang bedeutet.
Die Zentralbank kann die Zinssätze aufgrund eines sich abschwächenden Wirtschaftswachstums senken, was zu steigender Arbeitslosigkeit und sinkendem Verbrauchervertrauen führen könnte, was wiederum Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaftstätigkeit erforderlich macht. Sollte sich die Inflation schneller als erwartet abschwächen und die Inflationserwartungen sinken, könnte die Zentralbank die Geldpolitik über ihre bisherige Leitzins Prognose hinaus lockern. Eine weltweite Konjunkturabschwächung, die sich auf die Exporte und den Tourismus in der Türkei auswirkt, könnte ebenfalls zu Zinssenkungen führen, um die Auswirkungen auf das Inland abzumildern.
Auch wenn die Zentralbank unabhängig agiert, könnte der Druck der Regierung, die Zinssätze zu senken, um Wachstum und Beschäftigung zu fördern, ihre Entscheidungen beeinflussen.
Wenn die Inflation, insbesondere die Kerninflation, hartnäckiger bleibt als erwartet, muss die Zentralbank die Zinssätze möglicherweise auf einem hohen Niveau halten oder weiter anheben, um ein Wiederaufleben der Inflation zu verhindern. Eine deutliche Abwertung der türkischen Lira könnte ebenfalls die Inflation anheizen und das Verbrauchervertrauen schwächen, so dass die Zentralbank die Zinsen anheben müsste, um die Währung zu stabilisieren. Die Zinsentwicklung Prognose für die Türkei ist aufgrund der Vulnerabilität der TRY mit besonderen Unsicherheiten verbunden.
Angesichts zunehmender geopolitischer Risiken wie regionaler Konflikte oder globaler Instabilität könnte die Zentralbank die Zinsen weiter erhöhen, um die finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Auch die Sorge um die Auslandsverschuldung könnte die Zentralbank veranlassen, die Zinsen hoch zu halten, um ausländisches Kapital anzuziehen und die Währung zu stabilisieren.
Türkische Lira Prognose & Kursziele 2025
Die Zinsentwicklung Prognose weist länderübergreifend in dieselbe Richtung: Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die weltweiten Zinssätze im ersten Quartal 2025 unter dem Einfluss einer sich abschwächenden Inflation, wirtschaftlicher Herausforderungen und potenzieller Änderungen der Politik der Zentralbanken nach unten tendieren werden. Die weithin eingepreiste Zinswende Prognose unterliegt jedoch Unsicherheiten, da die Richtung der Zinssätze weiterhin in hohem Maße von mehreren Faktoren abhängt, darunter Inflationstrends, Wirtschaftswachstum und Entscheidungen der Zentralbanken als Reaktion auf veränderte Marktbedingungen.
Die Zentralbanken könnten ihre Haltung auf der Grundlage neuer Wirtschaftsdaten wie Beschäftigungszahlen oder BIP-Wachstumsraten anpassen, was zu mehr oder weniger Zinssenkungen im Vergleich zur aktuellen Zinsentwicklung Prognose oder sogar weiteren Erhöhungen führen könnte.
Angesichts der Ungewissheit in Bezug auf diese Variablen ist es für Unternehmen und Privatpersonen von entscheidender Bedeutung, Markttrends und politische Signale wachsam zu verfolgen.
Bevor Sie die oben genannten Zinsprognosen von Zentralbanken, Agenturen und Analysten verwenden, sollten Sie die von uns angebotenen Bildungsressourcen wie die NAGA-Akademie oder ein Demo-Handelskonto nutzen. Die NAGA-Akademie bietet viele kostenlose Trading-Kurse an, die verschiedenste Themen behandeln um Ihnen dabei zu helfen, ein besserer Trader zu werden undr fundiertere Investitionsentscheidungen zu treffen.
Unser Demokonto ist eine gute Option, um ein tiefes Verständnis dafür zu bekommen, wie Handel und Investitionen funktionieren - und wie es ist, mit Hebelwirkung zu handeln - bevor Sie echtes Kapital riskieren. Aus diesem Grund ist unser Demokonto ein empfehlenswertes Werkzeug für Anleger, die den Übergang zu gehebelten Wertpapieren wagen wollen.
Besuchen Sie die NAGA-Akademie Demokonto eröffnen
Quellen
Federal Reserve Board - Home
European Central Bank (europa.eu)
Home | Bank of England
Bank of Canada
Reserve Bank of Australia (rba.gov.au)
TCMB
Interest rates - Long-term interest rates forecast - OECD Data
Interest Rate - Countries - List (tradingeconomics.com)
Die Zinsprognose 2025 geht von zwei weiteren Leitzinssenkungen durch die Federal Reserve aus. Aktuell scheinen die Wirtschaftsdaten so robust zu sein wie die Inflation hartnäckig: Die Geldpolitik steht deshalb nicht unter dem Druck, die US Zinsen schnell senken zu müssen.
The EU interest rates forecast for the next 5 years (projected interest rates in 5 years in the EU) shows the ECB completed its tightening cycle. The ECBs approach will depend heavily on the economic and political situation of its states but if data suggests improvement there could be further cuts.
The UK interest rates forecast for the next 5 years (projected interest rates in 5 years in the UK) shows the BOE completed its tightening cycle. The BOE has showed a more cautious approach but could expand the scope of its cuts if it sees positive signs from the economy.
The Canadian interest rates forecast for the next 5 years (projected interest rates in 5 years in Canada) shows the BoC completed its tightening cycle. It is possible that the BOC will extend its current approach into 2025 but with so much uncertainty relating to US president Trump, the situation remains uncertain.
The Australian interest rates forecast for the next 5 years (projected interest rates in 5 years in Australia) shows the RBA completed its tightening cycle. The first-rate cuts could come as early as February 2025 but the central bank may decide to wait further.
The Turkey interest rates forecast for the next 5 years (projected interest rates in 5 years in Turkey) shows the TCM completed its tightening cycle. After 2 consecutive rate cuts which have brought the main rate down to 45%, the bank could follow up with more cuts in the coming months unless it notices troubling signs from the economy.
Mehr lesen
Cristian Cochintu
Mehr lesen
Cristian Cochintu
Urheberrecht © 2024 – Alle Rechte vorbehalten.
NAGA ist eine Marke der The NAGA Group AG, einem in Deutschland ansässigen FinTech-Unternehmen, das an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert ist | WKN: A161NR | ISIN: DE000A161NR7.
Die Website wird von der NAGA Markets Europe LTD betrieben, die von der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) unter der Lizenz Nr. 204/13 autorisiert und reguliert wird. Die registrierte Adresse der NAGA Markets Europe LTD ist Agias Zonis 11, Limassol 3027, Zypern. NAGA Markets Europe LTD ist außerdem bei der rumänischen Finanzaufsichtsbehörde („ASF“) unter der Registrierungsnummer PJM01SFIM/400019 registriert.
Frühere Domain: www.nagamarkets.com.
RISIKOWARNUNG: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund von Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 82.08% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Der Handel mit NAGA Trader durch das Folgen und/oder Kopieren oder Replizieren der Trades anderer Trader beinhaltet hohe Risiken, selbst wenn Sie den Top-Performern folgen und/oder deren Trades kopieren oder replizieren. Solche Risiken beinhalten das Risiko, dass Sie möglicherweise den Handelsentscheidungen von unerfahrenen/unprofessionellen Tradern folgen/kopieren, oder Tradern, deren ultimatives Ziel oder Absicht oder finanzielle Situation sich von Ihrer unterscheidet. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, sollten Sie sich auf Ihre eigene Einschätzung der Person, die die Handelsentscheidungen trifft, und auf die Bedingungen aller rechtlichen Dokumentationen verlassen.
Andere Gruppengesellschaften: JME Financial Services (Pty) Ltd betreibt naga.com/za als autorisierter Finanzdienstleister und wird von der Financial Sector Conduct Authority in Südafrika unter der Lizenznummer 37166 reguliert.
Key Way Markets Ltd betreibt naga.com/ae und ist von der Abu Dhabi Global Market (ADGM) Financial Services Regulatory Authority autorisiert und reguliert (Lizenznummer 190005).
KW Investments Ltd betreibt capex.com/en und ist von der Seychelles Financial Services Authority (FSA) autorisiert und reguliert (Lizenznummer SD020).
Eingeschränkte Regionen: NAGA Markets Europe LTD bietet Dienstleistungen für Einwohner des Europäischen Wirtschaftsraums, mit Ausnahme von Belgien. NAGA Markets Europe LTD erbringt keine Anlage- und Nebendienstleistungen in den Gebieten von Drittländern.
Affiliate-Programme sind in Spanien für die Vermarktung von Anlagedienstleistungen oder die Kundenakquise durch nicht autorisierte Dritte nicht gestattet.
Los programas de afiliados no están permitidos en España para la comercialización de servicios de inversión y captación de clientes por parte de terceros no autorizados.