CFD-Handel vs. Aktienhandel. Unterschied zwischen CFD und Investment
CFD-Handel vs. Aktienhandel. Unterschied zwischen CFD und Investment
7 Oktober 2022
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CFD vs. Aktien: Was ist CFD-Trading und Investieren?
Handel mit CFDs (Contracts for Difference) oder Investition in Aktien? Mit dieser Frage müssen sich Trader vor dem Eintritt in den Finanzmarkt auseinandersetzen. Während letzteres eine lange Geschichte hat und der Mehrheit der Anleger vertraut ist, ist CFD ein ziemlich neues Konzept, das sich großer Beliebtheit erfreut. Dieser Artikel beschreibt den Unterschied zwischen CFDs und Aktien, ihre Hauptmerkmale, Vor- und Nachteile und alles andere, was Sie wissen müssen, um das am besten geeignete Finanzinstrument für Ihr Anlageportfolio auszuwählen.
Was ist der Unterschied zwischen CFD-Trading und Investieren?
CFD-Handel und Investitionen sind zwei verschiedene Möglichkeiten, in den Finanzmarkt einzusteigen. Der Hauptunterschied zwischen ihnen liegt im Konzept des Eigentums an dem zugrunde liegenden Vermögenswert. Bei der Investition in Aktien müssen Händler den vollen Wert des Vermögenswerts bezahlen und werden somit Eigentümer des zugrundeliegenden Vermögenswertes und somit eines bestimmten Teils des Unternehmens. Im Gegensatz dazu ermöglicht der Handel mit CFDs die Spekulation auf die Kursschwankungen des Vermögenswerts, ohne den Vermögenswert selbst zu kaufen.
Um weitere Unterschiede herauszufinden, werfen wir einen genaueren Blick auf die Unterscheidungsmerkmale des CFD-Handels und der Anlage.
CFD Bedeutung: Was ist ein CFD?
CFD, kurz für Contract for Difference, ist eine Art derivatives Instrument, das eine große Vielfalt von zugrunde liegenden Vermögenswerten wie Aktien, Rohstoffe, Indizes, Krypto usw. darstellen kann. Es ist eine Vereinbarung zwischen einem Händler und einem Makler, die Differenz auszutauschen zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs des Vermögenswerts. Im Gegensatz zum Investieren (auch als Aktienhandel bekannt), das häufig für langfristige Investitionen verwendet wird, sind CFDs bei aktiven Händlern beliebter.
Der CFD-Handel gilt als flexibler, vor allem, weil er den Einsatz von Hebeln ermöglicht. Händler können mit deutlich geringeren Investitionen ein größeres Engagement in verschiedenen Märkten erzielen. Um eine Position zu eröffnen, müssen sie nicht den Gesamtwert des zugrunde liegenden Vermögenswerts zahlen, sondern eine Ersteinzahlung (auch Margin genannt) leisten. Nehmen wir an, der Vermögenspreis beträgt 20 USD pro physische Aktie und ein Händler möchte 100 davon kaufen. Beim Handel mit CFDs muss er keine 2000 USD zahlen, sondern nur einen Bruchteil davon. Wenn die Margin beispielsweise 5 % beträgt, beträgt die Ersteinzahlung 20 USD*100 × 5 %= 100 USD, der Rest wird vom Broker bereitgestellt. Wie jedes andere Trading-Tool bringt die Hebelwirkung jedoch nicht nur potenzielle Vorteile mit sich, sondern auch einige Nachteile, von denen die größte das erhöhte Risiko ist. Es ist wichtig zu bedenken, dass beim Handel mit Hebelwirkung sowohl Gewinne als auch Verluste auf der Grundlage des Gesamtwerts der Position berechnet werden.
CFD-Händler besitzen den zugrunde liegenden Vermögenswert nicht. Das bedeutet, dass sie von der Stempelsteuer befreit sind, jedoch die Kapitalertragssteuer auf jede Art von Gewinn bezahlt werden muss.
Investieren erklärt
Die Investition in Aktien (auch als Aktienhandel bekannt) ist eine der beliebtesten Möglichkeiten, sich an den Finanzmärkten zu engagieren. Wie oben erwähnt, schlägt es vor, Aktien zu kaufen und somit den Besitz einer bestimmten Aktie eines Unternehmens zu übernehmen. Aktienanleger können auch einige Aktionärsprivilegien wie Stimmrechte oder Dividenden erhalten.
Im Gegensatz zu CFD-Händlern können Aktienhändler keinen Hebel einsetzen, was bedeutet, dass ein voller Wert der Position investieren werden muss. Wenn beispielsweise die Aktien des Unternehmens zu 50 US-Dollar pro neue Aktie gehandelt werden, müssen Anleger beim Erwerb von 100 davon 5000 US-Dollar im Voraus bereitstellen. Die potenziellen Verluste sind jedoch auch auf die Höhe der Ersteinzahlung begrenzt.
Im Vergleich zu CFDs, die sowohl für Long- (Kauf-) als auch für Short- (Verkaufs-) Trades verwendet werden können, bedeutet Aktienanlage, dass nur Long-Positionen eröffnet werden. Darüber hinaus werden Anleger beim Aktienhandel aufgefordert, nicht nur die Kapitalertragssteuer, sondern auch die Stempelsteuer zu zahlen. Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl die Investition in Aktien als auch der Handel mit CFDs mit Risiken verbunden sind. Daher ist es wichtig, vor der Eröffnung von Trades Kenntnisse und Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln.
Hebelwirkung
Die Hebelwirkung ist ein Merkmal des CFD-Handels, das oft als zweischneidiges Schwert angesehen wird. Einerseits ist es ein robustes Instrument, das es Anlegern ermöglicht, ein größeres Marktengagement zu erreichen und ihre potenziellen Gewinne zu steigern, während kleinere Anfangsinvestitionen erforderlich sind. Auf der anderen Seite wird der Handel riskanter, da nicht nur Gewinne, sondern auch Verluste mit dem vollen Positionswert berechnet werden. Wenn zum Beispiel die Hebelwirkung 1:20 beträgt, müssen Anleger zum Eröffnen des Handels nur eine Marge von 5 % leisten, aber ihr potenzieller Gewinn sowie ihr Verlust könnten 100 % erreichen. Hebelhandel ist für den Aktienhandel nicht verfügbar.
Long und Short gehen
CFDs ermöglichen es Spekulanten, sowohl den Kauf (Long) als auch den Verkauf (Short) von Trades zu nutzen. Darüber hinaus gibt es keinen Unterschied bei der Eröffnung dieser Positionen. Händler machen ihre Prognosen, platzieren Trades auf einer bestimmten Handelsplattform, profitieren, wenn sich ihre Erwartungen als wahr herausstellen, und erleiden Verluste, wenn sich der Markt in die entgegengesetzte Richtung von der vorhergesagten Richtung entwickelt. Direktinvestitionen in Aktien hingegen sind nur für Long-Trades möglich, wenn Spekulanten die Gewinne einfahren, wenn der Vermögenspreis steigt.
Was kann ich handeln?
CFDs bieten Händlern Zugang zu mehr als 15.000 Märkten rund um die Uhr, wie Aktien, Devisen, Krypto, Rohstoffe, Indizes und mehr. Beim Aktienhandel ist das Anlagespektrum deutlich kleiner, es kann nur in Aktien und ETFs (Exchange Traded Funds) investiert werden.
Beispiel: CFD-Handel vs. Aktienhandel
Betrachten wir ein Beispiel: Ein Händler möchte 100 Aktien eines fiktiven Unternehmens „EX“ kaufen, wenn der Kaufpreis für 1 Aktie 150 USD beträgt. Das bedeutet, dass der Gesamtwert dieser Position 150 × 100 = 15.000 USD beträgt.
<H3> Beispiel für CFD-Handel
Da der CFD-Handel impliziert, von der Differenz zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs des Vermögenswerts zu profitieren, können Händler wählen, ob sie Long- oder Short-Trades eröffnen möchten. Wenn sie erwarten, dass der Preis steigt, eröffnen sie einen Kaufhandel. Andernfalls, wenn der Vermögenswert ihrer Meinung nach an Wert verlieren wird, werden sie in einen Verkaufshandel eintreten.
In unserem Beispiel glaubt der Händler, dass die EX-Aktien im Wert steigen werden, also möchte er eine Kaufposition eröffnen. Falls die Hebelwirkung 1:20 beträgt, muss er nicht 15.000 USD zahlen, sondern nur 15.000 USD * 5 % = 750 USD.
Gewinn:
Die Vorhersagen des Investors bestätigend, entwickelt sich das EX-Unternehmen gut auf dem Markt und sein Vermögenspreis steigt auf bis zu 160 USD pro Aktie. In einer solchen Situation beträgt sein einmaliger Gewinn (160 USD - 150 USD) * 100 = 1000 USD abzüglich Maklerprovisionen oder -gebühren.
Verlust:
Das Unternehmen EX war in einen Finanzskandal verwickelt, wodurch sein Aktienkurs plötzlich auf 130 Dollar pro Aktie absackte. In diesem Fall erleidet der Trader einen Verlust von (130 USD - 150 USD)*100 = -2000 USD zuzüglich Maklerprovisionen oder -gebühren. Beachten Sie auch, dass es mehr als die Anfangsinvestition ist.
Das gleiche Muster funktioniert beim Short-Trading. Wenn der Spekulant einen fallenden Vermögenspreis vorhersagt, platziert er den Verkaufshandel und erntet die Gewinne, wenn seine Erwartungen über die Vermögenspreisbewegung richtig sind.
<H3> - Beispiel für Investition
Um einen Aktiendeal einzugehen, muss der Investor in unserem Beispiel den Gesamtwert der Position zahlen – 15.000 USD. Da es außerdem möglich ist, nur von steigenden Vermögenspreisen zu profitieren, kann er nur einen Long-Trade eröffnen. Durch die Übernahme der EX-Aktien wird er auch Aktionär dieses Unternehmens, was ihm einige Privilegien wie Dividenden, Stimmrechte usw. bieten könnte.
Gewinn:
Wenn die Erwartungen des Anlegers richtig sind und der Preis des zugrunde liegenden Vermögenswerts auf 160 USD steigt, beträgt sein Gewinn (160 USD - 150 USD) * 100 = 1000 USD abzüglich Maklerprovisionen und -gebühren.
Verlust:
Wenn der Vermögenspreis entgegen allen Vorhersagen des Händlers auf 130 USD fällt, trägt er einen Verlust von (130 USD - 150 USD) * 100 = - 2000 USD zuzüglich möglicher Maklerprovisionen und -gebühren. Beachten Sie, dass in dieser Situation der potenzielle Verlust den Betrag der ursprünglichen Investition nicht überschreiten kann.
<H2> CFD-Handel vs. Aktienhandel
Um alle Unklarheiten zwischen CFDs und Aktien zu beseitigen, vergleichen wir ihre Merkmale innerhalb bestimmter Konzepte, wie z. B. Eigentum, Märkte, Gebühren, Steuern und mehr.
<H3> Eigentum
Wenn Händler in Aktien investieren, kaufen sie die Vermögenswerte und übernehmen sie somit. Der CFD-Handel suggeriert das direkte Gegenteil. CFD-Händler besitzen den Vermögenswert nicht, sie profitieren von seinen Preisschwankungen. Dies kann beim Handel mit Rohstoffen besonders praktisch sein, da keine physischen Vermögenswerte (wie Gold) gekauft und gelagert werden müssen.
<H3> Finanzen
Der CFD-Handel bringt eine größere finanzielle Flexibilität mit sich. Durch die Nutzung der Hebelwirkung müssen Anleger keinen gesamten Anlagewert bezahlen, was es ihnen ermöglicht, mehr Positionen zu eröffnen und von einem größeren Engagement mit potenziell höheren Gewinnen zu profitieren. Im obigen Beispiel ist ersichtlich, dass ein CFD-Trader 750 USD benötigt, um denselben Trade zu eröffnen, während ein Aktieninvestor 15.000 USD benötigt. Die Hebelwirkung hat jedoch nicht nur die Fähigkeit, Gewinne zu vergrößern, sondern auch potenzielle Verluste zu verstärken. Daher wird empfohlen, CFDs nur zu handeln, wenn Sie über die erforderliche Erfahrung verfügen.
Märkte
CFDs können auf einer Vielzahl von Märkten gehandelt werden, darunter Aktien, Indizes, Kryptowährungen, Forex, Rohstoffe usw. Beim Aktienhandel ist die Anzahl der Finanzinstrumente auf Aktien und ETFs beschränkt.
Gebühren
Sowohl CFD-Händler als auch Aktienhändler müssen Gebühren zahlen. Der CFD-Handel ist normalerweise mit Maklerprovisionen (in einigen Fällen) und Spreads verbunden, die die Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem Angebotspreis darstellen. Die Investition in Aktien impliziert eine Maklerprovision für jeden Handel (entweder Kauf oder Verkauf). Seine Höhe variiert je nach den Vorschriften der Handelsplattform.
Barausgleich
Aktiengeschäfte erfordern in der Regel eine Abwicklung von mehreren Tagen (normalerweise zwei Geschäftstage nach dem Handel). Im Gegensatz dazu hat der CFD-Handel keine Barabrechnungsfrist, was bedeutet, dass Händler, sobald der Handel geschlossen ist, ihre Gewinne ernten oder die Verluste tragen können.
Steuern
Da CFD-Händler den zugrunde liegenden Vermögenswert nicht besitzen, müssen sie normalerweise keine Stempelsteuer zahlen. Sie werden jedoch verpflichtet, die Kapitalertragsteuer auf jeden Gewinn zu erheben. Aktien unterliegen nicht nur der Kapitalertragssteuer, sondern auch der Stempelsteuer. Es ist jedoch zu beachten, dass die Steuervorschriften für CFDs, Aktien und andere Finanzinstrumente von Land zu Land unterschiedlich sein können. Bevor Sie Ihre Handelserfahrung beginnen, ist es daher ratsam, die Steuervorschriften des jeweiligen Landes zu überprüfen.
Hedging
Während Aktien nicht zur Absicherung verwendet werden können, ist CFD ein perfektes Instrument, um ein bestehendes Portfolio zu sichern. Das Konzept des Hedgings impliziert, dass Händler sowohl Short- als auch Long-Positionen eröffnen können. Wenn auf diese Weise eine Position (z. B. Long) einen Verlust erleidet, gleicht dies die gegenüberliegende Position (Short) aus.
Geschäftszeiten
CFDs bieten Händlern rund um die Uhr Zugang zu über 15.000 Finanzmärkten. Aktiengeschäfte können nur während der Börsenhandelszeiten ausgeführt werden.
Kurzfristige vs. langfristige Strategien
CFDs werden häufiger für kurzfristige Handelsstrategien (Daytrading, Intraday-Trading usw.) verwendet. Aktien hingegen werden häufiger als mittel- oder langfristige Anlage betrachtet. Dies bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass Händler keine kurzfristigen Aktienhandelsstrategien umsetzen können.
Plattformen
Sowohl CFDs als auch Aktien stehen für den Handel auf zahlreichen Handelsplattformen wie nagamarkets.com zur Verfügung. Darüber hinaus stellen Online-Broker Händlern häufig kostenlose Demokonten zur Verfügung, damit sie verschiedene Finanzinstrumente ausprobieren und diejenigen auswählen können, die für ihren Handelsstil am besten geeignet sind.
Aktionärsprivilegien
Da CFDs kein Eigentum an dem Vermögenswert beinhalten, gewähren sie Händlern keine Aktionärsprivilegien. Im Gegensatz dazu können Aktien den Anlegern das Recht einräumen, am Abstimmungsprozess des Unternehmens teilzunehmen oder Dividenden zu erhalten, wenn diese gezahlt werden.
Long- und Short-Möglichkeiten
Der CFD-Handel ermöglicht Anlegern die Wahl zwischen dem Eröffnen der Kaufposition (Long-Position), wenn sie erwarten, dass sich ein zugrundelegender Markt in einer Aufwärtsstimmung befindet, und dem Verkauf (Short-Position) von Positionen, wenn sie glauben, dass der Vermögenspreis an Wert verlieren wird. Im Gegensatz dazu kann der Aktienhandel nur dann profitabel sein, wenn der Vermögenspreis steigt, daher werden nur Long-Positionen berücksichtigt.
Ablaufdatum
Weder Aktien noch CFDs können verfallen. CFD-Trades werden nicht automatisch geschlossen. Händler können sie jederzeit verlassen, wenn sich der Vermögenspreis in die entgegengesetzte Richtung von der vorhergesagten Richtung bewegt.
CFDs
Aktien
Eigentum
Nein
Ja
Finanzen
Flexibler
Größere Anfangsinvestitionen
Marktzugang
Mehr als 15000 globale Märkte
Nur Börse und ETF
Gebühren
Ja
Ja
Barausgleich
Nein
Ja (normalerweise 2 Werktage)
Steuern
Kapitalertragssteuer
Kapitalertrags- und Stempelsteuer
Hedging
Ja
Nein
Geschäftszeiten
rund um die Uhr
Während der Öffnungszeiten der Börse
Handelsstrategien
Kurzfristig
Langfristig
Plattformen
Ja
Ja
Aktionärsprivilegien
Nein
Ja
Long gehen und short gehen
Ja
Nein
Läuft ab
Nein
Nein
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CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. der Konten von Privatanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDS bei diesem Anbieter. Du solltest dir überlegen, ob du verstehst, wie CFDs funktionieren und ob du es dir leisten kannst, das hohe Risiko einzugehen, dein Geld zu verlieren.
FAQs
CFDs und Aktien sind zwei verschiedene Finanzinstrumente. Beide haben bestimmte Vor- und Nachteile, daher liegt die Wahl bei jedem Anleger. Der Vorteil des CFD-Handels: Der CFD-Handel impliziert nicht das Eigentum an dem Vermögenswert, er ermöglicht den Einsatz von Hebelwirkung und bietet Händlern ein größeres Engagement in den Märkten. Beim Aktienhandel geht es mehr um langfristige Investitionen. Darüber hinaus bietet es Händlern Aktionärsprivilegien.
Jede Art von Handel ist riskant. CFDs implizieren aufgrund der Hebelwirkung ein ziemlich hohes Risikoniveau. Dieses Instrument ermöglicht es Händlern, mit geringeren Anfangsinvestitionen in die Trades einzusteigen. Wenn es jedoch um Gewinne und Verluste geht, werden beide auf der Grundlage des Gesamtwerts der Position berechnet. CFD ohne Hebel bergen natürlich wesentlich weniger Risiko, sind allerdings auch nicht so profitabel wie mit Hebel.
Beim Handel mit CFDs müssen Anleger nur einen Bruchteil des gesamten Positionswerts ausgeben. Wenn sie in Aktien investieren, muss ein voller Betrag bezahlt werden. Bezüglich der Steuern unterliegen CFDs der Kapitalertragssteuer, sind jedoch von der Stempelsteuer befreit. Aktienhändler müssen sie beide bezahlen.
CFDs haben keine Barabrechnungsfrist. Anleger können ihre Gewinne ernten oder sich den Verlusten stellen, sobald der Handel geschlossen ist. Im Gegensatz dazu implizieren Aktien eine Barausgleichsfrist von normalerweise 2 Geschäftstagen nach dem Handel.
CFD ist ein effizientes Hedging-Tool. Händler, die ihre Gelder vor plötzlichen Marktschwankungen schützen möchten, können sowohl Short-CFD- als auch Long-CFD-Positionen eröffnen. Wenn also einer von ihnen verliert, wiegt der andere diesen Verlust auf.
Da jede Art von Handel mit Risiken verbunden ist, ist es vor dem Markteintritt notwendig, mehr Details über diese Finanzinstrumente, ihre Vorteile und potenziellen Risiken zu erfahren. Sobald Sie Ihre Wahl zwischen CFD-Handel und Aktienhandel getroffen haben, müssen Sie eine robuste Handelsplattform finden, um Ihre Handelsreise zu beginnen.
Es gibt viele Punkte, in denen sich Aktien und CFDs unterscheiden, angefangen bei Eigentumsrechten bis hin zu Handelsstrategien. Sie sollten diesen Artikel unbedingt studieren, bevor Sie sich für eine der Möglichkeiten entscheiden.
Absolut, es wird an zertifizierten und staatlich überwachten Plattformen angeboten und ist somit total seriös.
Nein, CFD sind Derivate, die von einem Basiswert (underlying), unter anderem auch von einer Aktie, abgeleitet werden.
Ja, man kann mit CFDs Geld verdienen. Jedoch bringt der Handel mit CDFs auch ein hohes Risiko eines Verlustes mit sich. Bitte beachten Sie diese Tatsache, während Sie mit CFDs handeln.
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