Was ist Swing Trading: Bedeutung, Strategien, Beispiele
Es gibt viele Trading Strategien, die Anlegern helfen, Gewinne auf verschiedenen Finanzmärkten zu erzielen. Alle variieren je nach Ausführungsdauer (kurzfristig oder langfristig), aufgewendeter Zeit (passiver oder aktiver Handel), Positionsgröße, Risikoniveau, erforderlichen Fähigkeiten, Höhe der erforderlichen Ausgaben und vielen anderen Faktoren.
Swing Trading ist einer der beliebtesten Ansätze sowohl bei Neueinsteigern als auch bei erfahrenen Tradern. Dieser Artikel gibt Ihnen einen vollständigen Überblick über diesen Handelsstil, seine Hauptmerkmale, Definitionen, änliche Strategien, Vorzüge und Nachteile. Lesen Sie weiter und finden Sie heraus, ob es sich lohnt, Swing Trading für Ihr Anlageportfolio auszuprobieren.
Was ist Swing Trading?
Swing Trading ist eine kurz- bis mittelfristige Handelsstrategie. Dies impliziert, dass Trader sich auf kurze Marktbewegungen (bekannt als Swings) konzentrieren, die normalerweise einige Tage bis mehrere Wochen andauern. Obwohl potenzielle Gewinne aufgrund einer kürzeren Handelsperiode geringer sind, könnten sie bei kontinuierlicher Erzielung zu einem erheblichen Betrag anwachsen, dasselbe gilt allerdings auch für potenzielle Verluste. Wenn es um komplexe Finanzinstrumente geht, die Händlern helfen, Marktchancen zu nutzen, könnte eine Swing Trading Strategie den Einsatz sowohl technischer als auch Fundamentalanalyse einbeziehen.
Wie funktioniert Swing Trading?
Die Swing Trading Strategie basiert auf dem Prinzip, dass der Markt nicht strikt der Trendlinie folgt, sondern schwankt. Daher versuchen Swing Trader, diese kleinen Kursschwankungen innerhalb des Haupttrends auszunutzen. Dazu müssen sie das höchste und niedrigste Preisniveau des Swings definieren. Falls der Markt dann einen Aufwärtstrend zeigt, gehen sie long und spekulieren vom niedrigsten zum höchsten Preisniveau. Befindet sich der Markt im Abwärtstrend, machen sie einen Short-Trade und spekulieren in die entgegengesetzte Richtung. Das Hauptziel ist es, so viele dieser kurzfristigen Schwankungen innerhalb des übergeordneten Trends wie möglich zu erfassen. Ein weiteres Schlüsselelement, das definiert werden muss, sind Stop-Loss-Order. Sie helfen Anlegern, die Risiken zu mindern und zu verhindern, dass Verluste noch größer werden.
Beim Swing Trading kann es um sehr volatile, stark schwankende oder stabilere Vermögenswerte gehen. Die Wahl liegt beim Händler und seiner Bereitschaft, entweder aktiver oder passiver zu sein. In jedem Fall geht es darum, den Swing richtig zu identifizieren, den Trade zu eröffnen und zu profitieren, wenn die Erwartungen erfüllt werden.
Die Rolle der technischen Analyse
Um eine robuste und effiziente Trading-Strategie zu entwickeln, wenden sich viele Trader der technischen Analyse zu. Sie untersuchen die vergangene Entwicklung der Vermögenswerte und nutzen sie als Grundlage für ihr zukünftiges Handeln. Die technische Analyse besteht aus zwei Hauptkomponenten:
Chartmuster beinhalten die Analyse von Handelscharts, um die Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu definieren.
Technische Indikatoren sind verschiedene Formen von Berechnungen, Algorithmen usw., die den Anlegern helfen, Swings erfolgreich zu identifizieren. Die gebräuchlichsten Indikatoren sind gleitende Durchschnitte (MA), Relative Strength Index (RSI) und andere.
Beispiel für Swing Trading
Nehmen wir an, ein Investor möchte mit Swing Trading Aktien eines fiktiven Unternehmens „XXX“ handeln. Zunächst muss er entscheiden, welche Taktik und welche Indikatoren er verwenden möchte. In diesem Beispiel betrachten wir einen Swing-Trade basierend auf dem technischen Indikator Moving Average Convergence/Divergence (MACD). Beachten Sie, dass der MACD es den Anlegern ermöglicht nicht nur einen langfristigen Trend, sondern auch den richtigen Zeitpunkt für die Kauf- und Verkaufsaufträge zu erkennen.
Wenn die MACD-Linie über die Nulllinie geht, ist dies ein Signal für einen Aufwärtstrend. Wenn es unter die Nulllinie kreuzt, impliziert dies den Abwärtstrend.
Wenn die MACD-Linie die Signallinie von unten nach oben kreuzt, ist dies ein Kaufsignal (bullish). Wenn es ihn von oben nach unten kreuzt, ist dies ein Verkaufsindikator (bärisch).
In unserem Fall untersuchte der Trader die Charts der XXX-Unternehmensaktien und bemerkte, dass der MACD-Indikator die Signallinie von unten nach oben scharf kreuzte. Er eröffnet eine Long-(Kauf-)Position von 100 Aktien. Den Erwartungen entsprechend wächst der XXX-Aktienkurs. Nachdem er diese Position eine Woche lang gehalten hat, schließt der Investor den Trade und erzielt einen Gewinn. Falls die Analysen des Händlers falsch waren und der Aktienkurs fällt, hätte der Anleger sein Kapital schützen können, indem er eine Stop-Loss-Order platzierte.
Es muss daran erinnert werden, dass Anleger bei der Swing Trading Strategie nicht an langfristigen Kursentwicklungen interessiert sind, sie achten nur auf kurzfristige Bewegungen des Vermögenswerts.
Vor- und Nachteile des Swing Tradings
Wie jede andere Strategie hat auch Swing Trading seine Vor- und Nachteile. Schauen wir uns die wichtigsten davon genauer an.
Vorteile:
Zeitaufwand. Swing Trading ist ein zeiteffizienter Ansatz, der zwar im Gegensatz zu langfristigen Techniken natürlich mehr Aktionen erfordert, aber weniger zeitintensiv ist als zum Beispiel Daytrading. Ein Swing Trader muss nicht den ganzen Tag vor den Bildschirmen verbringen und versuchen, Trendverläufe zu analysieren, und kann so das Trading mit seiner Hauptbeschäftigung kombinieren.
Potenziell hohe Gewinne. Der Gewinn pro einzelnem Swing Trade ist geringer als bei langfristigen Strategien. Wenn ein Trader diese Technik jedoch kontinuierlich und in Übereinstimmung mit einer soliden Risikomanagementstrategie einsetzt, kann die gesamte Handelsrendite zu größeren Summen führen.
Flexibilität. Swing Trader können ihr Kapital einfacher verwalten. Aufgrund der kurzen Zeiträume ist ihr Kapital nicht lange an einer einzigen Handelsposition gebunden. Wenn also etwas schief geht, können sie den Handel mit einem minimalen Verlust beenden und ihr Geld in eine neue Position reinvestieren.
Nachteile:
Risiko. Da Swing Trading in der Regel länger als einen Tag dauert, ist es mehr Wagnissen ausgesetzt, wie z. B. Gap-Risiken über Nacht und am Wochenende. Sie können auftreten, wenn wichtige Marktnachrichten nach dem Börsenschluss veröffentlicht werden. Infolgedessen kann es bei der Marktöffnung zu einer großen Lücke zwischen dem Vermögenspreis am Ende des Tages/der Woche davor und dem Zeitpunkt der Wiedereröffnung des Marktes kommen. Auch die Stop-Loss-Orders würden in solchen Situationen nicht viel helfen. Das einzige, was Anleger tun können, um dieses fundamentale Risiko zu mindern, besteht darin, sich für eine kleinere Positionsgröße zu entscheiden und die Nutzung der Leverage zu vermeiden.
Lernkurve. Obwohl Swing Trading eine gute Strategie sowohl für Neulinge als auch für professionelle Trader ist, erfordert es dennoch viel Wissen und Fähigkeiten, um effizient zu werden. Selbst für erfahrene Anleger kann es schwierig sein, erfolgreiche Swings zu identifizieren.
Psychischer Druck. Ein Swing Trader sollte selbstdiszipliniert und geduldig sein, da es oft schwierig ist, der Versuchung zu widerstehen, den Trade zu schließen, während er mit geringfügigen Verlusten vorübergehender Natur konfrontiert ist.
Warum Risikomanagement beim Swing Trading entscheidend ist
Risikomanagement ist ein Kernelement des erfolgreichen Swing Tradings. Es ist eines der Hauptinstrumente, das Anlegern hilft, ihr Kapital zu schützen und das Risiko zu begrenzen, es komplett zu verlieren. Die Entwicklung einer Strategie für das Risikomanagement sowie einer Handelsstrategie ist sehr individuell. Es gibt jedoch einige allgemeine Regeln, die zu es beachten gilt. Hier sind die wichtigsten davon.
1%-Regel. Diese gängige Technik legt nahe, dass ein Anleger nicht mehr als 1 % seiner Mitteln oder des Saldos seines Tradingkontos in einen einzigen Handel investieren sollte. Wenn ein Trader beispielsweise 50.000 US-Dollar auf seinem Konto hat, sollte er lieber nicht mehr als 500 US-Dollar in eine Position investieren.
Stop-Loss-Order. Es handelt sich um ein bestimmtes Niveau des Kauf- oder Verkaufspreises, das von einem Anleger festgelegt wird, um seine Position vor höheren Verlusten zu schützen. Wenn der Preis also unter das Stop-Loss-Niveau fällt (für Long-Positionen) oder darüber steigt (für Short-Positionen), wird der Trade automatisch geschlossen.
Befolgen Sie Ihren gut durchdachten Plan. Obwohl dieser Tipp sehr einfach erscheinen mag, ist er äußerst wichtig. Es ist nicht nur entscheidend, robuste Risikomanagement- und Handelsstrategien zu entwickeln, sondern auch trotz möglicher psychologischer Versuchungen an ihnen festzuhalten.
Daytrading vs. Swing Trading
Der Hauptunterschied zwischen Daytrading und Swing Trading ist der Zeitrahmen, in dem die Position gehalten wird. Wie bereits erwähnt, werden Swing Positionen normalerweise länger als einen Tag gehalten, etwa zwei oder drei Tage bis zu ein paar Wochen. Beim Daytrading geht es, wie der Name schon sagt, um Positionen, die innerhalb eines Handelstages geöffnet und geschlossen werden. Was die Größe der eröffneten Trades und ihre Häufigkeit betrifft, eröffnen Daytrader normalerweise größere Positionen, und da sie zahlreiche Trades innerhalb eines Tages durchführen, wachsen ihre potenziellen Gewinne schneller. Wenn es um Risiken geht, ist Swing Trading im Gegensatz zum Day-Trading Übernachtrisiken und Gaps am Wochenende ausgesetzt, da Swing Trades über einen längeren Zeitraum offen bleiben.
Swing Trading
Daytrading
Zeitrahmen
2 Tage bis mehrere Wochen
1 Tag
Größe der Position
Kleiner
Grüßer
Potenzielle Rendite
Langsam realisierbar
Schnell realisierbar
Übernachtrisiko/ Gaps übers Wochenende
Ja
Nein
Häufigkeit
Zahlreiche Trades innerhalb von Tagen/Wochen
Zahlreiche Trades innerhalb eines Tages
Swing Trading Strategien
Swingtrader können verschiedene Techniken anwenden, um Handelsmöglichkeiten zu identifizieren und zu definieren, wann es sinnvoll ist, ihre Positionen zu eröffnen oder zu schließen. Hier sind einige davon.
Breakout Trading
Diese Strategie nutzt die Dynamik des Marktes und verfolgt das Ziel, so schnell wie möglich in den Handel einzusteigen. Händler, die dieser Technik folgen, versuchen, die Punkte zu erkennen, an denen der Markt wahrscheinlich ausbrechen wird. Außerdem müssen sie herausfinden, wie stark diese Dynamik ist und wie lange sie anhalten wird.
Unterstützung und Widerstand
Die Unterstützungslinie stellt das Niveau dar, bei dem der Preis aufhört zu fallen und sich zu erholen beginnt. Die Widerstandslinie zeigt das Niveau, bei dem der Vermögenspreis aufhört zu wachsen und zu fallen beginnt. Um diese Linien zu identifizieren, müssen Händler die Verläufe der Kursbewegungen von Vermögenswerten analysieren, technische Indikatoren (gleitende Durchschnitte, Trendlinien usw.) und andere komplexe Finanzinstrumente implementieren. Diese Linien können Händlern nicht nur dabei helfen, die Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu definieren, sondern auch die Stop-Loss-Orders effizienter festzulegen.
Fibonacci Retracement
Das Fibonacci Retracement ist ein weiteres Instrument, das Anlegern hilft, Unterstützungs- und Widerstandslinien zu definieren. Es wird normalerweise in bestimmte Niveaus unterteilt: 23,6 %, 38,2 %, 61,8 % und 78,6 %, die es Händlern ermöglichen, mögliche Preisumkehrungen zu erkennen.
MACD Indikator
Die MACD Strategie basiert auf zwei Schlüsselelementen, einer MACD-Linie und einer Signallinie. Das Kreuzen dieser Linien kann ein Kauf- oder Verkaufssignal sein. Wenn die MACD-Linie die Signallinie kreuzt, gilt dies als Kaufsignal. Wenn er dagegen die Signallinie unterschreitet, ist dies ein Verkaufssignal.
Wie bereits im Beispiel für Swing Trading erwähnt, kann die MACD-Linie auch mit der Nulllinie verglichen werden. Wenn die MACD-Linie über die Nulllinie steigt, wird sich der Markt nach oben bewegen. Wenn er unter die Nulllinie fällt, ist dies ein Signal für einen Abwärtstrend.
Welche Indikatoren oder Tools werden von Swingtradern verwendet?
Zu den gängigsten Instrumenten und Tools, die von Swingtradern verwendet werden, gehören unter anderem:
Gleitende Durchschnitte (MA, MACD, gleitender FTSE-Durchschnitt usw.) zielen darauf ab, Markttrends zu identifizieren.
Der Relative Strength Index (RSI) ist ein Momentum-Indikator, mit dem Anleger analysieren können, ob der Markt überverkauft oder überkauft ist.
Das Fibonacci Retracement erstellt Prozentniveaus zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Preispunkt.
Cup-and-Handle Muster, bei dem der „Cup“ dazu dient, die bullische Marktbewegung zu identifizieren, während der Handle ein Signal für einen leichten Abschwung ist.
Welche Arten von Wertpapieren eignen sich am besten für Swing Trading?
Die Wahl des Wertpapiers für den Swing-Trade hängt von der Risikobereitschaft der Anleger ab. Es ist jedoch vernünftig, Aktien mit hoher Marktkapitalisierung zu bevorzugen, die sich durch eine hohe Liquidität auszeichnen. Da sie immer aktiv gehandelt werden, schwanken sie wahrscheinlich ständig zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Preisniveau, was Swing-Anlegern mehr Handelsmöglichkeiten bietet.
Wie man Swing-Trades macht
Sobald sich Anleger für den Swing-Trade entschieden haben, müssen sie diese einfachen Schritte befolgen.
Stellen Sie sicher, dass Sie ein Handelskonto haben. Es ist notwendig, einen vertrauenswürdigen Broker zu finden und ein Handelskonto zu eröffnen. Darüber hinaus ist es sinnvoll, vor dem Start etwas Erfahrung mit einem Demokonto zu sammeln.
Verwenden Sie die technische Analyse, um die Marktbedingungen zu verstehen. Verschiedene technische Indikatoren, Muster und Diagramme helfen Ihnen dabei, den Swing, Einstiegs- oder Ausstiegspunkte, Stop-Loss-Levels usw. zu identifizieren.
Entscheiden Sie sich für ein Asset. Die Swing-Strategie wird verwendet, um eine Vielzahl von Vermögenswerten wie Aktien, Währungspaare, Rohstoffe usw. zu handeln. Mit Swing Trading Forex zu handeln ist sehr beliebt.
Definieren Sie Ein- und Ausstiegspunkte. Legen Sie auf der Grundlage der durchgeführten Marktforschung den Zeitrahmen Ihres Trades fest und verwenden Sie Risikomanagement-Tools wie Stop-Loss-Order, um potenzielle Verluste zu minimieren.
Behalten Sie Ihre Position im Auge. Überwachen Sie kontinuierlich Ihre Position, während sie offen bleibt.
Schließen Sie die Position. Wenn der Trade nicht automatisch durch eine Stop-Loss-Order geschlossen wurde, schließen Sie ihn selbst, indem Sie Ihrer Handelsstrategie und Ihrem Risikomanagementplan folgen.
Fazit
Die Swing Trading Strategie ist ein beliebter Weg, um sich an den Finanzmärkten zu engagieren. Es hilft Anlegern, aktive Techniken und passive Trading-Ansätze gleichermaßen zu nutzen und von den Vorteilen dieser Methoden zu profitieren. Zweifellos hat Swing Trading wie jede andere Strategie seine Nachteile. Als kurzfristiges Trading ist es recht anstrengend und zeitaufwendig, als mittelfristige Technik birgt es Risiken der Kursveränderung über Nacht und am Wochenende. Swingtrader können jedoch die Verluste minimieren und von hohen potenziellen Renditen profitieren, wenn sie einen effizienten Handels- und Risikomanagementplan implementieren und befolgen.
WICHTIGER HINWEIS: Alle in diesem Artikel enthaltenen Nachrichten, Meinungen, Untersuchungen, Analysen, Preise oder sonstigen Informationen werden als allgemeine Marktkommentare bereitgestellt und stellen keine Anlageberatung dar. Der Marktkommentar wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und unterliegt daher keinem Verbot des Handels vor der Verbreitung. Eine in der Vergangenheit erzielte Performance bietet keinen Rückschluss auf die zukünftige Performance. Jede Handlung, die du aufgrund der in diesem Artikel enthaltenen Informationen vornimmst, geschieht auf eigene Gefahr und wir haften nicht für Verluste und Schäden im Zusammenhang mit der Nutzung dieses Artikels.
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