Was ist der S&P 500 Index: der umfassende Leitfaden zu Standard & Poor's 500
Was ist der S&P 500 Index: der umfassende Leitfaden zu Standard & Poor's 500
11 Februar 2022
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Der Standard & Poor’s 500 ist einer der bedeutendsten Indizes im weltweiten Handel und wird häufig von Anlegern verwendet, um den richtigen Zeitpunkt für den Eintritt in den Markt zu definieren. Da es sich aus den amerikanischen Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung zusammensetzt, spiegelt S&P 500 den Zustand vor allem der amerikanischen und aber auch der globalen Wirtschaft wider. In diesem ausführlichen Leitfaden werden wir darlegen, was der S&P 500 ist, wie er berechnet wird, die Kriterien für die Aufnahme von Unternehmen und einige wertvolle Tipps für Investoren.
Was ist der S&P 500 Index?
Der Standard Poor’s 500, besser bekannt als S&P 500, ist einer der drei Benchmark-Indizes in den Vereinigten Staaten (neben dem Dow Jones und dem Nasdaq). Wie der Name schon sagt, besteht er aus den 500 US-Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung.
Einige halten ihn für den wichtigsten Index der Welt: Mit einer Marktkapitalisierung von über 40 Billionen US-Dollar macht er allein 80 % der US-Marktkapitalisierung und 50 % weltweit aus. Insgesamt ist S&P 500 Benchmark der beste Indikator für die Performance der amerikanischen Unternehmen.
Beachten Sie, dass jedes dort enthaltene Unternehmen nicht 1/500 des Index ausmacht: größere Spieler wie Apple oder Amazon haben aufgrund der Gewichtung einen stärkeren Einfluss auf den S&P 500. Einige der größten haben dabei eine Marktkapitalisierung von über 1 Billion US-Dollar, während die kleinsten „nur“ auf einige Milliarden geschätzt werden.
Welche Unternehmen sind im S&P 500 enthalten?
Um in den S&P 500 aufgenommen zu werden, muss ein Unternehmen an der Nasdaq oder der New York Stock Exchange (NYSE) notiert sein. Gemäß der Indexmethode müssen außerdem folgende Kriterien erfüllt sein:
Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in den Vereinigten Staaten.
Die Aktien sollen leicht handelbar sein, ohne den Kurs zu beeinflussen.
In den letzten 6 Monaten müssen monatlich mindestens 250.000 Aktien gehandelt worden sein.
Der Streubesitz muss mindestens 50 % aller Aktien ausmachen.
Das Unternehmen muss im Vorjahr mit dem letzten positiven Quartal einen positiven kumulierten Gewinn (vor Steuerabzug) aufweisen.
Beachten Sie, dass das erste Kriterium das restriktivste ist. Tausende von Unternehmen sind an der Nasdaq oder der NYSE notiert, aber weniger als 1.000 haben eine Bewertung von über 13 Milliarden US-Dollar.
Sektoraufteilung im S&P 500
Mit 500 Titeln ist der US-Aktienindex recht gut diversifiziert. Den dominierenden Sektor im S&P 500 Benchmark stellen die Technologieaktien dar. Angesichts der Überlegenheit der Vereinigten Staaten auf diesem Gebiet ist dies durchaus logisch. Als nächstes kommen Kommunikationsdienste, Gesundheitswesen und Basiskonsumgüter.
Unternehmen
Tickersymbol
Sektor
Apple
AAPL
Informationstechnologie
Microsoft Corp.
MSFT
Informationstechnologie
Amazon
AMZN
Konsumgüter
Alphabet Inc. A
GOOGL
Kommunikationsdienste
Tesla Inc.
TSLA
Autoindustrie
Meta Platforms
FB
Kommunikationsdienste
Alphabet Inc. C
GOOG
Kommunikationsdienste
NVIDIA Corporation
NVDA
Informationstechnologie
Berkshire Hathaway Class B
BRK.B
Finanzen
UnitedHealth Group Incorporated
UNH
Gesundheitswesen
Die Gewichtungsformel für den S&P 500
Der S&P 500 weist den Unternehmen mit den größeren Marktkapitalisierung eine höhere Allokation zu:
Gewichtung des Unternehmens in S&P = Marktkapitalisierung des Unternehmens / Summe aller Marktkapitalisierungen
Alle vier Monate (am zweiten Freitag im März, Juni, September und Dezember) erstellt das Index Committee, das sich aus professionellen Mitgliedern der S&P Dow Jones-Indizes zusammensetzt, Listen der Unternehmen, die in den Index aufgenommen oder ausgeschlossen werden.
In der Regel werden für den S&P 500 Unternehmen mit der größten Marktkapitalisierung bevorzugt, aber es gibt noch weitere Kriterien. Beispielsweise müssen Unternehmen im Index als in den USA ansässig gekennzeichnet sein und ihre Aktien müssen liquide sein (damit Anleger sie schnell verkaufen und kaufen können).
Obwohl die Struktur des S&P 500 vierteljährlich neu gewichtet wird, ändert sich der Anteil jedes Unternehmens im Index jeden Tag! Schließlich hängt es vom Wert der Aktien ab, der bei jeder Handelssitzung schwankt.
Warum den S&P 500 verwenden?
Der Hauptvorteil des Index ist seine Rolle in der Weltwirtschaft: der S&P 500 spiegelt den US-Markt perfekt wider und ist sehr gut diversifiziert. Einige neue Anleger fordern sich selbst heraus, indem sie versuchen, die Entwicklung des S&P 500 zu überholen. Die zunächst besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Trader versuchen, mit der Performance des Index gleichzuhalten.
Neueinsteigern wird empfohlen, passives Management zu praktizieren, sprich eine Buy-and-Hold-Anlagestrategie zu verwenden. Dies bedeutet, dass Sie den Markt nicht täglich überwachen und keine Intraday-Geschäfte durchführen müssen. Selbst unerfahrene Händler können Renditen erzielen, indem sie mit dieser passiven Strategie in die Indexfonds investieren.
Der S&P 500 Index ist der wichtigste Indikator für die Wirtschaft und den Aktienmarkt in den USA. Diejenigen, die ihn dem Dow Jones vorziehen, tun dies, weil der S&P 500 den Markt viel besser abbildet, stark diversifiziert ist und auf der Grundlage der Kapitalisierung berechnet wird, nicht nur des Preises der Aktien. Als wirklich erfolgreiche Trader gelten diejenigen, die den S&P 500 Index in Sachen Profitabilität „überholen“ konnten.
Wie schneidet der S&P 500 im Vergleich zu anderen Indizes ab?
S&P 500 vs. DJIA
Der Dow Jones Industrial Average ist ein wichtiger US-Börsenindex, der die Wertentwicklung der 30 größten Unternehmen misst, die an den US-Börsen notiert sind. Im Gegensatz zu anderen Aktienindizes enthält der Dow Jones nur 30 Large-Cap-Aktien. Er wird nicht anhand der Marktkapitalisierung geschätzt und verwendet keinen gewichteten arithmetischen Durchschnitt.
Viele Investoren sehen den S&P 500 als relevanter für die US-Wirtschaft an, da er sich auf 500 Unternehmen statt auf 30 wie bei DJIA stützt.
DJIA verwendet eine andere Formel, weil man hier davon ausgeht, dass die gewichtete Indexberechnung die negativen Auswirkungen der Performance eines Unternehmens auf den Rest des Index verhindert. Daher besteht einer der Hauptunterschiede zwischen dem Dow Jones und dem S&P 500 darin, dass der DJIA nicht wie andere Indizes die Änderungen der Marktkapitalisierung berücksichtigt.
S&P 500 vs. Nasdaq
Nasdaq ist ein Index der gleichnamigen Börse, an der Unternehmen aus dem Technologiesektor verschiedener Länder gehandelt werden. Anfangs waren etwa 2.500 Unternehmen im Index, aber Nasdaq 100 mit nur einhundert Unternehmen wird mittlerweile häufiger verwendet. Formell gibt es keinen Fokus auf die USA, aber die meisten Hightech-Unternehmen werden nun mal in den USA gegründet.
Der Nasdaq 100 ist in vielerlei Hinsicht breiter aufgestellt als der Dow, aber der Einfluss einer kleinen Gruppe von Aktien ist noch ausgeprägter. Die Top-10-Unternehmen im Nasdaq 100 machen über 50 % des Index aus, sodass 90 % des Index weniger als die Hälfte des Indexwertes ausmachen. So ziemlich das Gleiche gilt für den S&P 500, wo die größten Unternehmen den größten Wert im Index haben. Doch der Nasdaq schwankt aufgrund der kleineren Auswahl an Unternehmen wesentlich stärker.
S&P 500 vs. Russell-Indizes
Während der S&P 500 als breiter Marktindex für Large-Cap-Unternehmen (Großunternehmen) bezeichnet wird, ist Russell 2.000 der breite Marktindex für Small-Cap-Unternehmen.
Die wesentlichen Unterscheide sind wie folgt:
Die Anzahl der im Index enthaltenen Unternehmen. Der S&P 500 verwendet zur Berechnung die Aktien von 500 großen führenden US-Unternehmen und der Russell 2000 verwendet die Aktien von 2.000 eher kleineren Unternehmen aus den USA.
Die Kapitalisierung der im Index enthaltenen Unternehmen. Der S&P 500 schaut sich die führenden Unternehmen nach Kapitalisierung und den Investoren, die Aktien dieser Unternehmen in ihren Portfolios halten. Russell 2.000 dagegen zeigt den Zustand von Small-Cap-Unternehmen, es werden dabei die Investoren betrachtet, die Anteile an kleinen, aber vielversprechenden Unternehmen halten.
Im Allgemeinen haben die Indizes S&P 500 und Russell 2.000 trotz erheblicher inhaltlicher Unterschiede in den letzten Jahren eine ziemlich ähnliche Marktdynamik gezeigt.
S&P 500 vs. Vanguard 500 Fond
Der Vanguard 500 Index Fond hängt vom Preis und der Wertentwicklung des S&P 500 Index ab. Er wird durch Investitionen in die Aktien angetrieben, aus denen sich der Index zusammensetzt – jede Aktie mit der gleichen Gewichtung wie im S&P. Daher repliziert Vanguard 500 alle Entwicklungen des S&P 500. Dies ist eine vergleichsweise kostengünstige Möglichkeit, in den US-Aktienmarkt einzusteigen.
Wie kann man mit dem S&P 500 Geld verdienen?
Wie investiert man in den S&P 500 Index?
Die einfachste und beliebteste Art, in den S&P 500 zu investieren, besteht darin, mit einem börsengehandelten Fonds zusammenzuarbeiten, der ständig Änderungen in der Zusammensetzung des Index überwacht und Aktien von Unternehmen im gleichen Verhältnis kauft. Die Investitionen über Fonds sparen Tradern Zeit – das Aktienportfolio wird automatisch neu berechnet. Es gibt viele Fonds an ausländischen Börsen, die den S&P 500 Index nachbilden.
Beispiele für S&P 500 ETFs:
S&P 500 Vanguard (VOO);
SPDR S&P 500 (SPY);
iShares Fund Core S&P 500 ETF (IVV);
iShares Fund Core S&P 500 UCITS ETF (CSPX).
Diese Fonds werden Händlern oft aufgrund ihrer niedrigen Verwaltungskosten empfohlen (für die oben aufgeführten Fonds liegen die Gebühren zwischen 0,03 % und 0,07 % pro Jahr). Darüber hinaus zahlen amerikanische börsengehandelte Fonds Dividenden aus, während europäische Fonds dies nicht tun.
Wie man den S&P 500 CFD handelt
Der S&P 500 zeichnet sich durch höhere Liquidität und lange Handelsperioden aus. Die beliebteste Art, diesen Index zu handeln, ist die Verwendung von CFDs (Contracts for Difference). Es ermöglicht Ihnen als Anleger, short oder long zu gehen, ohne am traditionellen Börsenhandel teilnehmen zu müssen.
Dieser Index ist nicht schwer zu verfolgen, da die aktuellsten Trends auf Echtzeit-Charts abgelesen und Einstiegs- oder Ausstiegssignale mit bekannten Indikatoren definiert werden können. Darüber hinaus gibt es eine Reihe angesehener Investoren, die eine vollständige technische Analyse durchführen und ihre Gedanken zu den Entwicklungen im S&P 500 Verlauf teilen, sodass selbst Neulinge fundierte Finanzentscheidungen treffen und damit smarter investieren können.
Limitierungen des S&P 500
Es gibt ein paar versteckte Stolpersteine beim Trading mit dem S&P 500, die Sie kennen sollten:
Wie jeder Index, der von der Marktkapitalisierung abhängig ist, hat auch S&P gewisse Limitierungen vorzuweisen, zum Beispiel wenn eine der Aktien überbewertet wird, d. h. höher steigt als der Optionsschein. Solche Aktien neigen dazu, den Gesamtwert des Index übermäßig aufzublähen.
Die wachsende Marktkapitalisierung eines Unternehmens gibt nicht unbedingt die tatsächliche Performance wider, sie zeigt vielmehr nur den Wertzuwachs der Aktie im Vergleich zu den ausstehenden Aktien. Daher können Indizes mit gleicher Gewichtung zu beliebt werden, während die Aktienkursbewegungen jedes einzelnen Unternehmens die gleiche Auswirkung auf den Index haben.
Geschichte des S&P 500 Index
Die Geschichte des Index beginnt in den 1860er Jahren, als Henry Varnum Poor Poor’s Publishing gründete, das darauf abzielte, die Investoren in der Eisenbahnindustrie zu beraten. 1923 begann die Standard Statistics Company mit der Veröffentlichung eines wöchentlich berechneten Börsenindex mit 233 analysierten Unternehmen. Sie fusionierten 1941 mit Poor’s Publishing und nach dem 4. März 1957 umfasste der Index bis zu 500 Aktien und wurde in „S&P 500“ umbenannt.
Über Jahrzehnte hinweg zeigte der Index ein recht stetiges Wachstum und übertraf damit andere wichtige Anlageklassen wie Anleihen und Rohstoffe. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er stark in Mitleidenschaft gezogen und fiel unter 700 Punkte. Während des Niedergangs der US-Wirtschaft in den Jahren 1969 und 1982 lag er sogar unter 300 Punkten.
Zu den denkwürdigsten Momenten in der Geschichte des S&P 500 gehören:
Der Schwarze Dienstag/Große Crash (16. September 1929/22. September 1954) war mit einem Rückgang von -86 % gekennzeichnet.
Erstmaliges Schließen über 100 Punkte am 4. Juni 1968.
Der Schwarze Montag am 13. Oktober 1987 beeinflusste die Wirtschaft nachhaltig: Der Index fiel in 19 Monaten um -29 %.
Nixon Shock / OPEC Oil Embargo (11. Januar 1973 – 17. Juli 1980) mit einem Absturz von -48 %.
Erstmaliges Schließen über 1.000 Punkte am 2. Februar 1998.
Die Dot-Com-Blase (24. März 2000 – 30. Mai 2007) verursachte einen Zusammenbruch von -49 %.
Die globale Finanzkrise (9. Okt. 2007 – 28. März 2013) ließ den Index um -57 % fallen.
Erstmaliges Schließen über 2.000 Punkte am 26. August 2014.
Erstmaliger Abschluss über 3.000 Punkte am 12. Juli 2019.
Der COVID-19-Crash begann am 19. Februar 2020 und seine Auswirkungen dauern noch an. Innerhalb von 5 Monaten nach dem Ausbruch führte das Ereignis dazu, dass S&P um 34 % fiel.
Abschluss über 4.500 Punkte am 13. Oktober 2021.
Fazit
Der S&P 500 Index ist eng mit der Wertentwicklung amerikanischer Aktien verbunden und stellt eine Schlüsselkennzahl für Anleger dar, die von den Investitionen in die größten der in den USA ansässigen Unternehmen profitieren möchten. Er wird auf eine übersichtliche Weise berechnet und seine Entwicklung ist tendenziell einfacher vorherzusagen als die Entwicklung vieler anderen Indizes.
Den S&P 500 gibt es seit fast einem Jahrhundert, daher ist er über die Jahre zu einem bewährten Instrument für Anleger geworden. Er spiegelt die Leistung der amerikanischen Wirtschaft und ihren Einfluss auf die gesamte Weltwirtschaft wider, daher sollte dieser Index immer berücksichtigt werden, wenn Sie den Aktienmarkt analysieren.
Da der IT- und Kommunikationssektor bis 2022 und darüber hinaus immer mehr an Fahrt gewinnt, werden wir möglicherweise einen neuen Rekordwert des Index erleben, wenn US-Unternehmen ihr Kapital erhöhen.
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