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Neuigkeiten & Analysen
Hört man das Wort „Aktien“, denkt man meist als erstes an börsennotierte Aktien, die an der Börse gehandelt werden. Aber die Anzahl der Aktien, die für Investitionen und Handel zur Verfügung stehen, ist viel größer. Jeder Typ hat eigenen, typischen Aktienarten Unterschiede, die ihn für unterschiedliche Anlagestrategien geeignet machen. Hier geben wir für die wichtigsten Aktienarten Erklärung, um Ihnen ein klares Verständnis dafür zu vermitteln, wie die Aktienarten Definitionen sein können.
Stammaktien, auch als Normaltyp der Aktie bekannt, sind Wertpapiere, die das Eigentum an einem Unternehmen darstellen. Es gibt seinem Inhaber das Recht, einen Teil des erzielten Gewinns zu erhalten, der normalerweise in Form von Dividenden ausgezahlt wird. Die Stammaktionäre beteiligen sich an der Wahl des Vorstands des Unternehmens und an der Abstimmung über die Unternehmenspolitik. Stammaktien werden in der Regel an die Gründer und Mitarbeiter des Unternehmens verteilt.
Vorzugsaktien oder Vorzugsaktien geben ihrem Inhaber das Recht, regelmäßige Dividendenzahlungen zu erhalten, bevor sie an Stammaktionäre ausgegeben werden. Vorzugsaktionäre haben auch ein vorrangiges Recht, im Falle der Liquidation oder des Konkurses des Unternehmens einen Teil des Vermögens des Unternehmens vor Inhabern von Stammaktien und anderen Schuldtiteln zu erhalten. Stimmrechte werden bei dieser Art von Aktien nicht gewährt, was für Anleger geeignet ist, die ein verlässliches passives Einkommen bevorzugen.
Einige Unternehmen können sowohl Stamm- als auch Vorzugsaktien ausgeben. Aber die meisten von ihnen bieten nur Stammaktien an. Anders ausgedrückt, es ist für ein Unternehmen eine Notwendigkeit, Stammaktien auszugeben, aber die Entscheidung, ob Vorzugsaktien ausgegeben werden, bleibt optional.
Ein Vergleich der Stamm- und Vorzugsaktien erklärt die Unterschiede:
| Stammaktien | Vorzugsaktien |
Vorteile |
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Nachteile |
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Eher geeignet für |
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Die Marktkapitalisierung des Unternehmens ist die zweite Grundlage für die Aktienklassifizierung. Es ist der Grundkapital der Aktiengesellschaft, der sich aus der Multiplikation des aktuellen Aktienkurses mit der Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Aktien am Markt errechnet. Die Aktien Typen in dieser Klassifizierung können die folgenden sein.
Aktien können als Large-Cap betrachtet werden, wenn die Marktkapitalisierung der Aktiengesellschaft 10 Milliarden US-Dollar übersteigt. Eine solch enorme Größe verleiht dem Unternehmen einen größeren Einfluss auf den Markt und lässt es nachhaltiger und weniger riskant erscheinen, da es über genügend finanzielle Ressourcen verfügt, um Marktturbulenzen zu überwinden.
Einer der Hauptnachteile von Large-Cap-Aktien ist ihr Wachstumstempo, das langsamer ist als das neuerer und kleinerer Unternehmen. Das bedeutet, dass Sie keine großen Renditen von Investitionen in solche Unternehmen erwarten sollten.
Mid-Cap-Aktien gehören Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung zwischen 2 und 10 Milliarden US-Dollar. Er bietet eine einzigartige Kombination aus Large-Cap-Stabilität und dem Wachstumspotenzial kleinerer Unternehmen. Sie können wachsen, weil sie einen größeren Marktanteil bekommen oder durch Fusionen und Übernahmeprozesse, die von Large-Cap-Unternehmen initiiert werden.
Die Marktkapitalisierung von Small-Caps liegt zwischen 300 Millionen und 2 Milliarden US-Dollar. Dies ist die am meisten auf dem Markt vertretene Kapitalisierungsklasse.
Small-Cap-Aktien haben das größte Wachstumspotenzial, da viele dieser Unternehmen sehr schnell zu Mid-Cap- oder sogar Large-Cap-Unternehmen werden. Gleichzeitig sind diese Aktien eine der riskantesten Anlagen, da sie viel anfälliger für Marktvolatilität sind, was entweder zu beeindruckenden Gewinnen oder großen Verlusten führen kann.
Eine weitere Methode, Aktien zu klassifizieren, basiert darauf zu schauen, wonach die Investoren suchen.
Wachstumsinvestoren bevorzugen Unternehmen, die einen schnellen Umsatz- und Gewinnanstieg aufweisen können.
Wachstumsaktien scheinen riskanter zu sein, aber die Renditen, die sie erzielen können, überwiegen in der Regel die Risiken. Der Erfolg von Wachstumsaktien wird durch Faktoren wie eine starke Nachfrage nach Unternehmensprodukten oder -dienstleistungen bei ihren Kunden definiert, die durch soziale Trends durch öffentliche Zustimmung zu Unternehmensaktivitäten unterstützt werden kann.
Da die Zahl der Wachstumsunternehmen sehr hoch ist, ist der Wettbewerb zwischen ihnen hart. Wenn konkurrierende Unternehmen erfolgreicher werden, kann der Aktienkurs des Unternehmens stark fallen.
Eine bloße Wachstumsverlangsamung kann Anleger dazu veranlassen, ihre Aktien zu verkaufen, da sie möglicherweise befürchten, dass das Wachstumspotenzial seine Grenzen erreicht hat; dies führt zu einem Preisverfall.
Value-Investoren wählen diejenigen Unternehmen aus, deren Aktienkurs im Vergleich zu ihrem inneren Wert, ihren Konkurrenten oder ihrem eigenen früheren Aktienkurs niedrig ist.
Value-Aktien gelten als eher konservative Anlageform, da sie bekannte Marktführer darstellen, die über eine etablierte Aktie verfügen und wenig Spielraum für weiteres Wachstum haben. Dennoch haben diese Geschäftsmodelle ihre Fähigkeit bewiesen, sich nachhaltig zu entwickeln, und die Aktien solcher Unternehmen können eine gute Anlage für diejenigen sein, die Preisstabilität bevorzugen.
Die geographische Lage ist ein weiteres Prinzip für ihre Kategorisierung. Um inländische Bestände von internationalen zu unterscheiden, ist es notwendig herauszufinden, wo sich der offizielle Firmensitz befindet.
Gleichzeitig sollte man bedenken, dass die Geographie einer Aktie nicht immer dem Land oder den Ländern entspricht, in denen das Unternehmen tätig ist und seine Produkte verkauft. Dieser Begriff bezieht sich hauptsächlich auf große Unternehmen mit multinationaler Präsenz: Ihre Geschäftstätigkeit und Finanzkennzahlen sagen normalerweise nicht mit Sicherheit aus, ob ein Unternehmen national oder international ist.
Die zyklische Natur der Wirtschaft ergibt ein weiteres Muster für die Klassifizierung.
Zyklische Aktien sind die Aktien von Unternehmen, deren Umsatz bzw. Aktienkurse mit den wirtschaftlichen Bedingungen zusammenfallen: sie wachsen, wenn die Wirtschaft wächst, und fallen, wenn die Wirtschaft kriselt. Die Preise solcher Aktien hängen normalerweise von den diskretionären Ausgaben der Bevölkerung ab, zu denen Ausgaben für Einzelhandel, Gastronomie, Reisen und Technologie gehören.
Defensive Aktien (nicht zyklische Aktien) wiederum haben in der Regel keinen Bezug zu wirtschaftlichen Höhen und Tiefen. Dies wird möglich, weil ihre Einnahmen sowohl in Zeiten des Wirtschaftswachstums als auch in Krisenzeiten stabil sind. Dazu gehören Aktien aus den Bereichen Versorgungsunternehmen, Gesundheitswesen und Basiskonsumgüter.
Menschen neigen dazu, in zyklische Aktien zu investieren, wenn sie auf ein Wirtschaftswachstum warten, und in defensive Aktien, wenn sie glauben, dass ein wirtschaftlicher Rückgang bevorsteht. Dieser als Sektorrotation bekannte Ansatz kann ziemlich riskant sein, da keine Wirtschaftsprognose eine 100-prozentige Genauigkeit hat.
Das Risikoniveau kann auch eine Grundlage für die Aktienkategorisierung sein.
Blue-Chip-Aktien gelten als sichere Aktien, da sie nachhaltige Renditen und regelmäßige Dividenden bieten. Trotz der Tatsache, dass es keine allgemein akzeptierte Definition von Blue Chips gibt, haben diese Unternehmen mehrere Merkmale gemeinsam: große Marktkapitalisierung, ein bekannter Markenname, eine lange Erfolgsgeschichte, stetige Gewinne und regelmäßige Dividendenzahlungen. Solche Verlässlichkeitsmerkmale führen in der Regel zu höheren Aktienkursen. Und Sie sollten kein boomendes Wachstum solcher Aktien erwarten.
Penny Stocks sind eine viel riskantere Art der Investition, die geradezu betrügerisch sein kann. Der Name selbst impliziert eine sehr günstige Bewertung.
Unternehmen, die zu dieser Aktienkategorie gehören, haben in der Regel finanzielle Probleme oder ihr gesamtes Geschäft bricht zusammen. Penny Stocks werden außerbörslich bzw. nicht an großen Börsen gehandelt und haben normalerweise einen Wert von weniger als 5 US-Dollar pro Aktie. Dies führt zu kleinen Handelsvolumina und hoher Liquidität. Alle Arten von Betrügern nutzen dieses Tool, um unerfahrene Investoren zu täuschen.
Dividendenausschüttungen an die Aktionäre geben uns eine andere Art der Aktienklassifizierung.
Viele Aktienunternehmen zahlen regelmäßig Dividenden, was für viele Anleger eine wertvolle Einnahmequelle darstellt. Die Nachfrage nach Dividendenaktien ist bei bestimmten Anlegergruppen hoch.
Dividendenzahlungen sind jedoch nicht obligatorisch. Nicht jedes Blue-Chip-Unternehmen zahlt sie. Aktien ohne Dividenden können eine gute Anlageidee sein, falls ihre Aktienkurse im Laufe der Zeit steigen.
Um Zugang zu öffentlichen Aktienmärkten zu erhalten, müssen private Unternehmen einen Börsengang (IPO) durchführen. Dieser Prozess beinhaltet die Notierung der Aktien an einer Börse.
Die Börsengänge mancher Unternehmen sind ein spannendes Ereignis, auf das viele Investoren warten. Dennoch ist der Erfolg nicht immer garantiert, und eine Risikobewertung ist ein Muss. Der Anteil der amerikanischen Unternehmen, die nach ihrem Börsengang Gewinne erwirtschaften konnten, ist seit dem Spitzenwert von 81 % im Jahr 2009 jährlich gesunken. 2020 waren es nur noch 22 %.
ESG steht für „Environmental, Social, and Governance“-Anliegen. Diese drei Aspekte werden für neue Anlageansätze immer wichtiger. Anstatt sich ausschließlich auf Gewinn und Umsatz zu konzentrieren, beginnen Investoren darüber nachzudenken, wie die Einnahmen generiert werden und welche Auswirkungen das Unternehmen auf Umwelt und Gesellschaft hat.
Investoren verwenden ESG-Prinzipien, um die Unternehmen zu bewerten, um zu verstehen, ob sie den erforderlichen Werten entsprechen. Dieser Ansatz soll nicht nur die Finanzierung für diejenigen kürzen, die nicht mithalten können, sondern auch Unternehmen dazu motivieren, ihr Bestes zu geben, um unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Bestände können je nach Industriesektor, in dem sie tätig sind, in Kategorien eingeteilt werden. Die größten von ihnen umfassen die folgenden.
Da sich die Technologien heutzutage sehr schnell entwickeln, werden sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil praktisch aller Branchen. Dadurch entstehen neue Unternehmen, die in zwei oder mehr Branchen vertreten sind, wie zum Beispiel Fintech oder Biotech.
Wie man sieht, ist die Anzahl der Aktienklassifikationen wirklich groß: sie können sich auf der Grundlage unterscheiden, welche Rechte sie ihrem Inhaber geben, ob ihr Wachstum voraussichtlich schnell oder nachhaltig sein wird, wo sich das Unternehmen befindet und wo es Geschäftsbetrieb führt. Das Verständnis verschiedener Arten von Aktien ist das Grundwissen, das für jeden Anleger erforderlich ist, der seine Karriere an den Finanzmärkten begonnen hat und eine Anlageentscheidung treffen muss.
Die Anzahl der Arten von Aktien ist wirklich groß und hängt von den Klassifizierungsprinzipien ab. Sie können beinhalten, welche Rechte der Aktienbesitz gewährt, die Gesamtmarktkapitalisierung des Unternehmens, den Standort des Unternehmens, ob erwartet wird, dass die Aktien wachsen oder den gleichen Wert behalten, wie sich Aktien auf Wirtschaftszyklen beziehen, welche Industriesektor Aktien vertreten sind und viele andere Faktoren . Professionelle Anleger diversifizieren ihre Strategien bevorzugt auf Basis verschiedener Aktiengattungen.
Die Zahl der weltweit gehandelten Aktiengesellschaften ändert sich ständig, da einige Unternehmen auf den Markt kommen und andere bankrott gehen und verschwinden. Die Anzahl der handelbaren Aktien ist größer, da es verschiedene Arten gibt. Zu den drei größten Börsen gehören die New York Stock Exchange, Nasdaq und die Shanghai Stock Exchange. Laut dem Content-Ökosystem Benzinga.com hatten diese Börsen im August 2021 7.754, 4.448 bzw. 2.014 handelbare Unternehmen. Der jüngste Trend zeigt jedoch, dass die Zahl der börsennotierten Unternehmen allmählich zurückgegangen ist. Hauptgrund dafür ist die wachsende Zahl von Fusionen und Übernahmen.
Der Unterschied zwischen Aktien und Anteilscheinen an den Finanzmärkten ist überhaupt nicht transparent. Beide Begriffe können austauschbar verwendet werden, wenn wir Finanzaktien, insbesondere Wertpapiere, meinen, die das Eigentum an einer Aktiengesellschaft implizieren.
Der Bedeutungsunterschied wird durch den Kontext definiert, in den diese Wörter gestellt werden. Während „Aktie“ ein allgemeinerer Begriff ist, der verwendet wird, um einen Teil des Eigentums an einem oder mehreren Unternehmen zu beschreiben, ist “Anteilscheinen“ ein spezifischerer Begriff, der sich auf das Eigentum an einem bezieht bestimmte Firma.
Der Hauptunterschied zwischen Stamm- und Vorzugsaktien besteht darin, dass erstere ihrem Besitzer das Stimmrecht verleihen, aber keine Dividendenausschüttung garantieren, während letztere das Gegenteil sind: kein Stimmrecht, aber die Dividenden sind garantiert. Das bedeutet, dass sie für unterschiedliche Ziele geeignet sind. Stammaktien eignen sich besser für die langfristige Planung, und bevorzugte Aktien eignen sich für diejenigen, die sich für regelmäßiges Einkommen einsetzen.
Wachstumsaktien umfassen Unternehmen, die ein schnelles Umsatz- und Gewinnwachstum aufweisen können, das durch verschiedene Faktoren wie die aktuelle Lage des Marktsektors und die Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens definiert wird. Aber diese Art von Aktien ist in der Regel riskanter, da keine Garantien für schnelles Wachstum gegeben werden können.
Value-Aktien repräsentieren große Unternehmen mit etablierten Unternehmen, die in ihrem Marktsektor dominieren. Es schränkt ihre Fähigkeit ein, schnelles Wachstum zu demonstrieren. Solche Aktien kosten normalerweise mehr, aber das ist der Preis für Nachhaltigkeit.
Es gibt viele Möglichkeiten, etwas über die Börse zu lernen. Die erste ist ziemlich offensichtlich – das Lesen von Fachliteratur. Das Internet bietet unbegrenzten Zugriff auf alle Arten von Informationsdaten, von Büchern bis hin zu Videos. Der zweite Ansatz beinhaltet die Teilnahme an speziellen Kursen, in denen Ihnen ein Anlage-Coach alles erklärt, was Sie über Aktien wissen müssen. Sein Hauptvorteil ist, dass Sie Ihre Fragen direkt stellen können. Der letzte Weg zu lernen ist durch Übung, die der beste Lehrer ist: sie können mit einer kleinen Geldsumme beginnen, um zu sehen, wie der Aktienmarkt funktioniert, welche Aktien positiv, welche Aktien negativ miteinander korrelieren und viele andere Aspekte.
Alle Arten von Aktien werden an der Börse gehandelt. Selbst Namensaktien, welche relativ selten sind, werden an der Börse gehandelt.
Das Unternehmen, welches die Aktien ausgibt, ist dazu verpflichtet, ein Aktienregister zu führen. Dies kann das Unternehmen selbst tun oder es wird eine spezielle Registrargesellschaft mit der Führung beauftragt.
Eine Namensaktie wird auf den Namen einer bestimmten Person ausgestellt und entsprechend im Aktienregister eingetragen. Diese Art von Aktien ist eher selten, bietet jedoch einige Vorteile, vor allem wenn es um die Investor-Relations geht.
Namensaktien haben einen klar identifizierbaren Besitzer, aus dessen Namen die Aktie ausgestellt ist und der auch im Aktienregister eingetragen ist. Bei Inhaberaktien werden die Inhaber der Aktien rein durch den Besitz der Aktien legitimiert und sind aus der Sicht des Unternehmens, welches die Aktien ausgibt, nicht klar zu identifizieren.
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