Hebelwirkung wird oft als risikoreich angesehen, da sie den potenziellen Gewinn oder Verlust eines Handels verstärkt. Hebelwirkung ist ein zentrales Merkmal des CFD-Handels und kann ein leistungsstarkes Werkzeug für einen Trader sein. Sie können sie nutzen, um von vergleichsweise kleinen Kursbewegungen zu profitieren, Ihr Portfolio für eine größere Marktexposition zu „hebeln“ oder Ihr Kapital effizienter einzusetzen.
Hier finden Sie einen Leitfaden, wie Sie das Beste aus der Hebelwirkung herausholen – einschließlich ihrer Funktionsweise, wann sie eingesetzt wird und wie Sie Ihr Risiko unter Kontrolle halten.
Gehebelter Handel – Wichtige Erkenntnisse
- Hebelwirkung verstärkt sowohl potenzielle Gewinne als auch Verluste: Indem Trader größere Positionen mit einer kleineren Anfangseinlage (Margin) kontrollieren können, kann die Hebelwirkung die Gewinne erheblich steigern, verstärkt jedoch auch die Risiken und ist damit ein zweischneidiges Schwert.
- Hebelverhältnisse variieren je nach Markt: Der Forex-Markt bietet einige der höchsten Hebel (bis zu 1:30), während Aktien, Indizes, ETFs, Rohstoffe, Anleihen und Kryptowährungen jeweils ihre eigenen maximalen Hebelgrenzen haben, die ihre Liquidität und Volatilität widerspiegeln.
- Margin und Hebelwirkung sind eng miteinander verbunden: Die Margin ist der Kapitalanteil, der beiseitegelegt wird, um eine gehebelte Position zu eröffnen und aufrechtzuerhalten. Das Hebelverhältnis bestimmt, wie viel Marktexposition Sie für Ihre Margin erhalten, aber Ihr maximaler Verlust hängt von der Positionsgröße, den Stop-Loss-Einstellungen und dem verfügbaren Kontoguthaben ab – nicht nur von der Margin selbst.
- Vorteile der Hebelwirkung sind Kapitaleffizienz und Flexibilität: Sie ermöglicht Tradern, ihr Kapital optimal zu nutzen, auf eine größere Bandbreite an Märkten zuzugreifen und potenziell sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursen (Shortselling) zu profitieren.
- Risiken umfassen verstärkte Verluste, Finanzierungskosten und fehlendes Eigentum am Vermögenswert: Sie können Ihr gesamtes Kapital verlieren, Übernacht-Positionen können Gebühren verursachen, und der gehebelte Handel gewährt keine Aktionärsrechte (wie Dividenden oder Stimmrechte).
- Risikomanagement ist entscheidend: Effektive Strategien beinhalten eine angemessene Positionsgröße, das Setzen von Stop-Loss-Orders und die kontinuierliche Überwachung der Margenniveaus, um Margin Calls und übermäßige Verluste zu vermeiden.
- Bildung und Übung sind empfehlenswert: Die Nutzung von Demokonten und Bildungsressourcen, wie sie von der NAGA Academy angeboten werden, hilft Tradern, die Hebelwirkung zu verstehen und Risikomanagement-Fähigkeiten zu entwickeln, bevor sie echtes Kapital einsetzen.
Bereit, mit Hebelwirkung zu handeln?
Mit NAGA.com können Sie über 4.000 CFDs auf Aktien, Indizes, Forex, Rohstoffe, ETFs, Anleihen und Kryptowährungen mit Hebel bis zu 1:30 und einer Negativsaldoschutz-Politik handeln.
Was ist Hebelwirkung
Hebelwirkung ist ein Mechanismus, der es Ihnen ermöglicht, eine deutlich größere Marktexposition einzugehen, als der Betrag, den Sie zur Eröffnung des Handels eingezahlt haben.
Sie funktioniert, indem Sie eine Einzahlung, die als Margin bezeichnet wird, leisten, um eine erhöhte Exposition gegenüber einem zugrunde liegenden Vermögenswert zu erhalten. Sie zahlen nur einen Bruchteil des gesamten Handelswertes – und Ihr Anbieter leiht Ihnen den Rest.
Ihr gesamtes Exposure im Verhältnis zu Ihrer Margin wird als Hebelverhältnis bezeichnet.
Je volatiler oder illiquider ein zugrunde liegender Markt ist, desto geringer ist in der Regel der angebotene Hebel, um Ihre Position vor schnellen Kursbewegungen zu schützen. Umgekehrt können extrem liquide Märkte besonders hohe Hebelverhältnisse aufweisen.
Forex-Handel bietet einige der höchsten Margenverhältnisse an den Finanzmärkten. Der Unterschied im Hebel zwischen Forex und Aktien ist zum Beispiel deutlich. Der Aktienmarkt beginnt bei einem Hebel von etwa 5:1, was den Handel mit Aktien etwas weniger kapitalgefährdend macht. Im Forex-Bereich beträgt der Hebel für die liquidesten Währungspaare bis zu 30:1.
Nehmen wir zum Beispiel an, Sie möchten 100 Aktien kaufen eines Unternehmens zu einem Aktienkurs von 50 $.
Um einen herkömmlichen Handel mit einem
Hebelwirkung und Margin im Handel
Die Margin ist der tatsächliche Baranteil Ihrer Position; sie ist eine Sicherheitsleistung, die von Ihrem Gesamtkonto zurückgelegt wird, um Verluste und die Rückzahlung der geliehenen Mittel abzusichern. Hebelwirkung und Margin sind nur zwei Möglichkeiten, die Höhe der geliehenen Mittel zu betrachten, die verwendet werden, um Ihre Gewinne oder Verluste sowie Ihre Chancen und Risiken zu vervielfachen.
Die Nutzung eines 30:1-Hebels bedeutet, dass Sie eine Margin-Einlage in Höhe von 3,33 %, also 1.000 $, Ihres gesamten 30.000 $-Investments hinterlegen. Diese 1.000 $ ermöglichen es Ihnen, 30.000 $ des EUR/USD oder 30.000 $ in Euro zu kontrollieren.
Der Hebel verändert nicht den potenziellen Gewinn oder Verlust eines Trades. Er verringert vielmehr den Anteil des Handelskapitals, der eingesetzt werden muss, und gibt so Kapital für andere Trades frei.
Je höher der Hebel oder je niedriger die Margin beim Online-Handel, desto größer ist die maximale Marktexposition, die Sie erreichen können, und desto größer sind sowohl die Chancen als auch die Risiken. Ihre Handels-Margin ist nicht Ihr maximaler Verlust. Stattdessen ist sie der Mindestbetrag, den Sie benötigen, um eine Position zu eröffnen und offen zu halten. Wenn sich der Preis gegen Sie entwickelt, wird Ihr Broker automatisch mehr Geld zurücklegen und Ihre Margin-Einlage erhöhen, um den Rückgang auf Ihrem Konto abzudecken.
Ihr maximaler Verlust pro Trade hängt davon ab, wo Sie Ihre Stop-Loss-Order platziert haben, von der Größe Ihrer Position und davon, ob Sie genügend Bargeld auf Ihrem Konto haben, um diesen und andere mögliche Verluste zu decken. Falls nicht, kann Ihr Broker einige oder alle Ihrer Positionen schließen, um zu verhindern, dass Ihr Konto unter null fällt – dies wird als Margin Call bezeichnet.
Was bedeutet ein Margin Call im Forex-Handel?
Alle Einlagen, die verwendet werden, um Positionen offen zu halten, werden vom Broker gehalten und als „verwendete Margin“ bezeichnet. Alle verfügbaren Mittel zum Eröffnen weiterer Positionen werden als „verfügbares Eigenkapital“ bezeichnet und, in Prozent ausgedrückt, als „Margin-Level“.
Ein Margin Call tritt auf, wenn Ihr Margin-Level unter einen vorab festgelegten Wert fällt und Ihre Positionen liquidiert werden könnten. Margin Calls sollten vermieden werden, da sie Verluste des Traders festschreiben. Daher muss das Margin-Level kontinuierlich überwacht werden. Trader können die Wahrscheinlichkeit von Margin Calls auch durch den Einsatz von Risikomanagement-Techniken verringern.
Auf welchen Märkten können Sie mit Hebel handeln?
Einige der Märkte, auf denen Sie mit Hebel handeln können, sind:
Gehebelte Aktien
Aktien sind Anteile, die das Eigentum an einem oder mehreren Unternehmen repräsentieren. Der Eigentümer – bekannt als Aktionär – erhält Dividendenzahlungen sowie Stimmrechte, sofern das Unternehmen diese gewährt.
Bei uns können Sie über 3.000 internationale Aktien handeln, darunter Blue Chips wie Apple, Microsoft und Meta, oder einige der besten Aktien für August 2025 mit Hebel bis zu 1:5.
Gehebelte Indizes
Ein Aktienindex ist eine numerische Darstellung der Wertentwicklung einer Gruppe von Vermögenswerten aus einer bestimmten Börse, Region oder Branche. Da Aktienindizes wie der Dow Jones Index keine physischen Vermögenswerte sind, können sie nur über Produkte gehandelt werden, die ihre Kursbewegungen widerspiegeln.
Wir bieten Indizes aus aller Welt mit Hebel bis zu 1:20 und wettbewerbsfähigen Spreads an.
Gehebelte ETFs
Ein Exchange-Traded Fund (ETF) ist ein Korb von Investitionen wie Aktien oder Anleihen. ETFs ermöglichen es Ihnen, in viele Wertpapiere gleichzeitig zu investieren und haben oft niedrigere Gebühren als andere Fondsarten. Einige der besten ETFs für 2025 sind hochliquide und haben günstige Kostenquoten.
Hebelwirkung und Margin im Handel
Die Margin ist der tatsächliche Bargeldanteil Ihrer Position; sie ist eine Sicherheitsleistung, die von Ihrem Gesamtkonto als Vorsorge gegen Verluste und zur Rückzahlung geliehener Mittel zurückgelegt wird. Hebelwirkung und Margin sind nur zwei Möglichkeiten, die Höhe der geliehenen Mittel zu betrachten, die dazu verwendet werden, Ihre Gewinne oder Verluste, Ihre Chancen und Risiken zu vervielfachen.
Die Verwendung eines Hebels von 30:1 bedeutet, dass Sie eine Margin-Einlage in Höhe von 3,33 %, also 1.000 $, von Ihrer gesamten Position von 30.000 $ zurücklegen. Diese 1.000 $ ermöglichen es Ihnen, 30.000 $ des EURUSD oder 30.000 $ in Euro zu kontrollieren.
Die Hebelwirkung verändert nicht den potenziellen Gewinn oder Verlust eines Handels. Vielmehr verringert sie den Betrag des eingesetzten Handelskapitals und gibt damit Kapital für andere Geschäfte frei.
Je höher der Hebel oder je niedriger die Margin im Online-Handel, desto größer ist die maximale Marktexposition, die Sie erreichen können, und desto größer sind Belohnung und Risiko. Ihre Handelsmargin ist nicht Ihr maximaler Verlust. Sie ist vielmehr der Mindestbetrag, den Sie benötigen, um eine Position zu eröffnen und offen zu halten. Wenn sich der Kurs gegen Sie bewegt, wird Ihr Broker automatisch mehr Geld zurücklegen und Ihre Margin-Einlage erhöhen, um diesen Drawdown auf Ihrem Konto abzudecken.
Ihr maximaler Verlust pro Handel hängt davon ab, wo Sie Ihre Stop-Loss-Order gesetzt haben, von der Größe Ihrer Position und davon, ob Sie genügend Geld auf Ihrem Konto hatten, um diesen und andere mögliche Verluste zu decken. Falls nicht, kann Ihr Broker einige oder alle Ihrer Positionen schließen, um zu verhindern, dass Ihr Konto unter null fällt – dies geschieht durch einen sogenannten Margin Call.
Was bedeutet ein Margin Call im Devisenhandel?
Alle Einlagen, die zur Offenhaltung von Positionen verwendet werden, werden vom Broker gehalten und als „genutzte Margin“ bezeichnet. Alle verfügbaren Mittel zur Eröffnung weiterer Positionen werden als „verfügbares Eigenkapital“ bezeichnet und, wenn sie als Prozentsatz ausgedrückt werden, als „Margin Level“.
Ein Margin Call tritt ein, wenn Ihr Margin Level unter einen vorgegebenen Wert fällt und Sie Gefahr laufen, dass Ihre Positionen liquidiert werden. Margin Calls sollten vermieden werden, da sie die Verluste des Traders festschreiben. Daher muss das Margin Level kontinuierlich überwacht werden. Trader können das Risiko eines Margin Calls auch verringern, indem sie Risikomanagement-Techniken anwenden.
Auf welchen Märkten können Sie mit Hebel handeln?
Einige der Märkte, auf denen Sie mit Hebel handeln können, sind:
Aktien mit Hebelwirkung
Aktien sind Einheiten, die das Eigentum an einem oder mehreren Unternehmen beschreiben. Der Eigentümer – bekannt als Aktionär – erhält Dividendenzahlungen sowie Stimmrechte, sofern das Unternehmen diese gewährt.
Bei uns können Sie über 3.000 internationale Aktien handeln, darunter Blue Chips wie Apple, Microsoft und Meta, oder einige der besten Aktien für August 2025 mit Hebelwirkung bis zu 1:5.
Indizes mit Hebelwirkung
Ein Aktienindex ist eine numerische Darstellung der Wertentwicklung einer Gruppe von Vermögenswerten aus einer bestimmten Börse, einem Gebiet, einer Region oder einem Sektor. Da Aktienindizes wie der Dow Jones Index keine physischen Vermögenswerte sind, können sie nur über Produkte gehandelt werden, die ihre Kursbewegungen abbilden.
Wir bieten Indizes aus der ganzen Welt an – mit Hebelwirkung bis zu 1:20 und wettbewerbsfähigen Spreads.
ETFs mit Hebelwirkung
Ein Exchange Traded Fund (ETF) ist ein Korb von Anlagen wie Aktien oder Anleihen. ETFs ermöglichen es Ihnen, in viele Wertpapiere gleichzeitig zu investieren, und haben oft niedrigere Gebühren als andere Fondsarten. Einige der besten ETFs für 2025 sind hochliquide und haben günstige Kostenquoten.
Nachteile der Verwendung von Hebelwirkung
Obwohl CFDs und andere gehebelte Produkte den Tradern eine Reihe von Vorteilen bieten, ist es wichtig, auch die möglichen Nachteile der Nutzung solcher Produkte zu berücksichtigen. Hier sind einige wichtige Punkte, die zu beachten sind:
Höheres Risiko
Da Ihr anfänglicher Einsatz kleiner ist als bei herkömmlichen Trades, vergisst man leicht, wie viel Kapital man tatsächlich riskiert. Daher sollten Sie Ihre Trades immer im Hinblick auf ihren vollen Wert und das mögliche Verlustrisiko betrachten und Maßnahmen ergreifen, um Ihr Risiko zu steuern.
Keine Aktionärsrechte
Beim Handel mit Hebel verzichten Sie auf den Vorteil des tatsächlichen Eigentums am Vermögenswert. Zum Beispiel kann die Verwendung von gehebelten Produkten Auswirkungen auf Dividendenzahlungen haben. Anstatt eine Dividende zu erhalten, wird der Betrag üblicherweise Ihrem Konto gutgeschrieben oder belastet, je nachdem, ob Ihre Position Long oder Short ist.
Margin Calls
Wenn sich Ihre Position gegen Sie bewegt, kann Ihr Anbieter von Ihnen verlangen, zusätzliche Mittel bereitzustellen, um Ihren Trade offen zu halten. Dies nennt man einen Margin Call, und Sie müssen entweder Kapital nachschießen oder Positionen schließen, um Ihre Gesamtexponierung zu reduzieren.
Finanzierungskosten
Beim Einsatz von Hebel werden Ihnen effektiv Geld geliehen, um die volle Position zum Preis Ihrer Einlage zu eröffnen. Wenn Sie Ihre Position über Nacht halten möchten, wird Ihnen eine kleine Gebühr berechnet, um die Kosten dafür zu decken.
Tipps zur Risikominderung beim gehebelten Handel
Eine effektive Strategie für Risiko- und Geldmanagement ist unerlässlich, um Hebelwirkung im Forex- und anderen Märkten zu nutzen. Broker für CFDs mit hohem Hebel bieten üblicherweise wichtige Risikomanagement-Tools an, darunter die folgende Liste, die Tradern helfen kann, ihr Risiko effektiver zu steuern.
1. Positionsgröße
Die Positionsgröße ist in der Regel der einfachste Weg, um den maximalen Verlust pro Trade unter Kontrolle zu halten und manchmal der einzige. Ihre Positionsgröße bestimmt, wie viele Lots (Micro, Mini oder Standard) oder Kontrakte Sie in einem Trade eingehen.
Eine angemessene Positionsgröße ist entscheidend. Legen Sie einen festen Prozentsatz fest, den Sie pro Trade riskieren möchten; üblicherweise wird 1 % empfohlen. Notieren Sie dann Ihr Pip/Punkt-Risiko pro Trade. Basierend auf dem Kontorisiko und Pip/Punkt-Risiko (Stop-Loss) können Sie Ihre Positionsgröße bestimmen.
Je kleiner die Positionsgröße, desto geringer das Risiko, da wir Folgendes reduzieren:
- Den Wert jedes Pip/Punktes.
- Die Kosten jeder 1-Prozent-Bewegung gegen Sie.
- Den potenziellen Verlust, falls Ihr Stop-Loss ausgelöst wird. Wir messen das Risiko nicht an der Gesamtpositionsgröße, sondern am potenziellen Verlust, falls Ihr Stop-Order ausgelöst wird.
Ja, kleinere Positionsgrößen bedeuten geringere Gewinne, wenn sich die Preise zu Ihren Gunsten bewegen. Die Priorität liegt jedoch immer darin, Verluste gering zu halten.
2. Stop-Loss-Orders
Eine Stop-Loss-Order zielt darauf ab, Ihre Verluste in einem ungünstigen Markt zu begrenzen, indem Sie aus einem Trade ausgestoppt werden, der sich gegen Sie bewegt, zu einem vom Trader festgelegten Preis. Dieses Werkzeug funktioniert unter normalen Marktbedingungen.
Bei NAGA.com geben Sie die Anzahl der Pips, den Prozentsatz Ihres Kontos oder den Betrag in USD an, den Sie im Trade zu riskieren bereit sind. Auch wenn ein Stop-Loss gesetzt ist, kann der Ausstiegspreis aufgrund von Slippage nicht garantiert werden.
Ein Trailing-Stop-Loss funktioniert ähnlich wie ein regulärer Stop-Loss. Wenn sich der Markt jedoch zu Ihren Gunsten bewegt, folgt der Trailing-Stop-Loss diesem, um Gewinne abzusichern.
CFD-Broker mit hohem Hebel
- Eröffnen Sie eine Position für einen Bruchteil der Kosten mit unseren wettbewerbsfähigen Margen. Denken Sie daran, dass Hebel sowohl Vorteile als auch Risiken beim Trading mit sich bringt. Stellen Sie sicher, dass Sie die Grundlagen des CFD-Handels verstehen, bevor Sie beginnen.
- Machen Sie sich mit unserer Handelsplattform WebTrader vertraut. Unsere preisgekrönte Plattform bietet Preisprojektionstools, Trading-Charts und -Grafiken, Zeichenwerkzeuge und mehrere Stop-Loss-Optionen, damit Sie den Einsatz von Hebelwirkung im Forex- und anderen Märkten perfektionieren können.
Kostenlose Ressourcen
Bevor Sie mit Hebel handeln, sollten Sie die von uns angebotenen Bildungsressourcen wie die NAGA Academy oder ein Demokonto nutzen. Die NAGA Academy bietet viele kostenlose Trading-Kurse, die jeweils unterschiedliche finanzielle Konzepte oder Prozesse behandeln – wie die Grundlagen der Analyse – um Ihnen zu helfen, ein besserer Trader zu werden oder fundiertere Investmententscheidungen zu treffen.
Unser Demokonto ist ein geeigneter Ort, um ein genaues Verständnis dafür zu bekommen, wie Trading und Investieren funktionieren – sowie wie es ist, mit Hebel zu handeln – bevor Sie echtes Kapital riskieren. Aus diesem Grund ist ein Demokonto bei uns ein großartiges Werkzeug für Anleger, die den Übergang zu gehebelten Wertpapieren suchen.