Rentabilität ist ein entscheidender Aspekt bei Investitionen in den Aktienmarkt. Seit je her ist die Ermittlung des Gewinns je Aktie (EPS) eine hilfreiche Methode, um die Rentabilität eines Unternehmens zu beurteilen. Aus diesem Grund gelten die "Earnings per Share" (EPS) für Unternehmen und Investoren seit langem als Maßeinheit für finanziellen Erfolg.
Die finanzielle Gesundheit von Unternehmen kann anhand verschiedener Kennzahlen und Methoden bewertet werden. Der Gewinn je Aktie (EPS) ist eine der beliebtesten Finanzkennzahlen zur Beurteilung der Unternehmensleistung und des Aktienwerts. Wir erklären, wie Sie den Gewinn pro Aktie berechnen und die Kennzahl anwenden können.
Gewinn je Aktie (EPS) – Wichtige Erkenntnisse
- Der Gewinn je Aktie, abgekürzt EPS, ist eine Finanzkennzahl, mit der ermittelt wird, wie viel Reingewinn eines Unternehmens auf jede einzelne Stammaktie entfällt.
- EPS ist das Verhältnis des Nettogewinns eines Unternehmens zur gewogenen durchschnittlichen Anzahl ausstehender Stammaktien.
- In der Regel wird ein höheres EPS-Verhältnis von Aktieninvestoren positiv bewertet, da es darauf hindeutet, dass das Unternehmen pro Aktie profitabler ist (und umgekehrt).
Investitionskonto eröffnen Im Demokonto üben Top-Trader kopieren
Maßeinheit für Profitabilität: Was ist EPS?
Der Gewinn pro Aktie, oder EPS (Earnings per Share), ist eine gängige Finanzkennzahl, die berechnet wird, indem der Nettogewinn eines Unternehmens durch die Gesamtanzahl der ausstehenden Stammaktien geteilt wird. Anleger verwenden den Gewinn pro Aktie (EPS) häufig, um den fairen Wert eines Unternehmens zu berechnen. Im Allgemeinen gilt ein Unternehmen als profitabler, wenn sein EPS höher ist.
Was bedeutet Gewinn je Aktie? Dies lässt sich intuitiv nachvollziehen. Einfach ausgedrückt ist der Gewinn pro Aktie (EPS) ein Maß für die Rentabilität eines Unternehmens. Es ist der Betrag, den jede Aktie erhalten würde, wenn der Unternehmensgewinn am Jahresende in voller Höhe an die Aktionäre ausgeschüttet würde. Deshalb lässt sich leicht nachvollziehen, dass der Gewinn je Aktie Bedeutung für die Bewertung von Aktien durch Marktteilnehmer hat.
Dieser Wert wird häufig von Anlegern verwendet, um zu entscheiden, ob es sinnvoll ist, in ein bestimmtes Unternehmen zu investieren oder nicht. Insbesondere können Investoren den Gewinne je Aktie berechnen und mit anderen Unternehmen derselben Branche vergleichen. So lässt sich festzustellen, ob eine Aktie möglicherweise über- oder unterbewertet ist.
Über die Bestimmung der Rentabilität eines Unternehmens pro Aktie hinaus kommen die EPS auch bei der Berechnung weiterer Knenzahlen zum Einsatz. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), das den Aktienkurs eines Unternehmens durch seinen Gewinn pro Aktie teilt, und das PEG-Verhältnis (Price/Earnings-to-Growth), das das KGV durch die Wachstumsrate über einen bestimmten Zeitraum teilt, sind zwei weitere Bewertungskennzahlen, die auf dem EPS basieren.
Gewinn je Aktie berechnen – EPS-Formel
Es gibt mehrere Methoden zur Berechnung des EPS eines Unternehmens. Nach der ersten Methode müssen etwaige bevorrechtigte Dividenden vom Nettogewinn des Unternehmens abgezogen und durch die am Periodenende ausstehenden Aktien geteilt werden. Die andere Möglichkeit besteht darin, bevorzugte Dividenden vom Nettogewinn abzuziehen und durch den gewichteten Durchschnitt der ausstehenden Aktien zu teilen.
Die grundlegenden Formeln zur Berechnung des EPS lauten:
EPS = (Nettogewinn - bevorrechtigte Dividenden) / ausstehende Stammaktien oder,
EPS = (Nettogewinn – Dividenden auf Vorzugsaktien) / durchschnittlich ausstehende Aktien, wobei gilt:
- Nettogewinn = Gesamtertrag abzüglich Ausgaben und Steuern.
- Dividenden auf Vorzugsaktien = Aktiendividenden, die an bevorzugte Aktionäre vor der Ausschüttung an Stammaktionäre gezahlt wurden.
- Durchschnittlich ausstehende Aktien = Der gewichtete Durchschnitt der im Berichtszeitraum ausstehenden Aktien, berechnet durch Addition der Anzahl der Aktien am Anfang und Ende des Zeitraums, geteilt durch zwei.
Beispiel für die EPS-Formel
Um das EPS in einem einfachen Beispiel zu berechnen, nehmen wir an, dass ein Unternehmen im Jahr einen Nettogewinn von 10.000.000 $ erzielt und keine Vorzugsaktien existieren. Im Laufe des Jahres hatte das Unternehmen 500.000 ausstehende Stammaktien.
Die EPS-Berechnung erfolgt wie folgt:
($10.000.000 - 0) / 500.000 = $20,0
Im Allgemeinen liefern die öffentlichen Berichte eines Unternehmens die Zahlen, die Sie benötigen, um das EPS selbst zu berechnen. Ziehen Sie etwaige bevorzugte Dividenden vom Jahresnettogewinn ab und teilen Sie diese Zahl durch die Gesamtzahl der ausstehenden Aktien. Erleidet ein Unternehmen in einer Periode einen Verlust, ist der Gewinn je Aktie negativ.
Gewinn je Aktie berechnen: Sonderfälle
Die konventionelle Berechnung des Gewinns pro Aktie wird üblicherweise als einfaches EPS bezeichnet. Es gibt jedoch mindestens drei weitere Arten von EPS, die jeweils einen anderen Aspekt dieser Finanzkennzahl hervorheben. Das Wichtigste dabei ist, dass jedes einzelne EPS die Bewertung einer Aktie beeinflussen kann und darauf hinweisen könnte, ob sie überbewertet, fair bewertet oder unterbewertet ist.
Verwässertes EPS
Dieses berücksichtigt die potenzielle Verwässerung durch alle verwässernden Wertpapiere, einschließlich Aktienoptionen, wandelbare Vorzugsaktien und wandelbare Anleihen. Diese Wertpapiere könnten die Anzahl der ausstehenden Aktien erhöhen, sollten sie in Stammaktien umgewandelt werden.
EPS aus fortgeführten Geschäftsbereichen
Diese Art von EPS schließt buchhalterische Anpassungen, außergewöhnliche Posten und eingestellte Geschäftsbereiche aus. Es enthält nur das EPS aus dem laufenden Geschäftsbetrieb.
EPS ohne außergewöhnliche Posten
Posten, die für das normale Geschäft nicht typisch sind, wie z. B. ein verbuchter Gewinn oder Verlust aus dem Verkauf eines großen Vermögenswertes, werden aus der EPS-Berechnung ausgeschlossen, da sie das Ergebnis verzerren könnten.
Gewinn je Aktie vs. verwässerter Gewinn je Aktie
Der Hauptunterschied zwischen dem verwässerten Gewinn je Aktie (diluted EPS) und dem einfachen EPS besteht darin, dass ersterer (Mitarbeiter-) Aktienoptionen und wandelbare Schuldtitel berücksichtigt. Je nach betrachtetem Unternehmen kann das verwässerte EPS ein realistischeres Bild der Gewinnsituation eines Unternehmens vermitteln als das einfache EPS. Dies liegt daran, dass Optionen und Wandelanleihen die Anzahl der Aktien erhöhen können, wodurch sich das verwässerte EPS im Vergleich zum einfachen EPS verringert, was für den Gewinn je Aktie Bedeutung hat.
Formel für verwässertes EPS
Verwässertes EPS = (Nettogewinn - Vorzugsdividenden) / (Stammaktien + Verwässerte Aktien)
Die Aktien, die nach der Umwandlung aller von einer Gesellschaft ausgegebenen wandelbaren Wertpapiere in Stammaktien verbleiben würde, werden als verwässerte Aktien bezeichnet. Wandelanleihen, Vorzugsaktien und Mitarbeiteraktienoptionen sind nur einige Arten von wandelbaren Wertpapieren.
Einflussfaktoren auf das EPS
Die Anzahl der von einem Unternehmen ausgegebenen Aktien hat einen erheblichen Einfluss auf das EPS. In der Regel sinkt das EPS, wenn die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien steigt. Umgekehrt steigt das EPS normalerweise, wenn die Gesamtanzahl der verfügbaren Aktien sinkt. Das Ergebnis je Aktie (EPS) kann jedoch auch von anderen Variablen beeinflusst werden.
Aktienrückkäufe
Durch Aktienrückkäufe können Unternehmen die Anzahl der Stammaktien reduzieren. Dies geschieht, wenn ein Unternehmen eigene Aktien von Investoren oder über die Börse zurückkauft. Dadurch verringert sich die Anzahl der insgesamt verfügbaren Aktien, was das EPS des Unternehmens erhöht.
Unternehmensumsatz
Unabhängig davon, ob der Anstieg auf höhere Umsätze oder geringere Ausgaben zurückzuführen ist – eine Steigerung des Gewinns erhöht das Ergebnis je Aktie (EPS). Das Gegenteil ist ebenfalls der Fall: Sinkt der Gewinn bzw. kommt es zu einem Verlust, sinkt das EPS bzw. wird der Gewinn je Aktie negativ.Neue Aktienausgabe
Durch die Ausgabe neuer Aktien können Unternehmen die Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Stammaktien erhöhen. Wenn durch die neue Aktienausgabe die Anzahl der ausstehenden Aktien steigt, sinkt das EPS des Unternehmens.Aktiensplit
Unternehmen können einen Aktiensplit durchführen, um die Anzahl der verfügbaren Aktien zu erhöhen. Dies stellt aus Anlegersicht in der Regel jedoch einen neutralen Vorgang dar, da sich die Anzahl der Aktien im Besitz entsprechend erhöht.
Den Gewinn je Aktie für Investmententscheidungen nutzen
Das EPS ist einer der wichtigsten Indikatoren, die Investoren bei der Auswahl von Aktien verwenden, da es eine Möglichkeit bietet, die Leistung Unternehmen zu beurteilen und zu vergleichen. EPS-Daten finden Sie im Geschäftsbericht eines Unternehmens. Beim Lesen eines Ergebnisberichts konzentrieren sich Investoren in der Regel auf zwei Hauptaspekte im Zusammenhang mit dem EPS:
Aktuelle EPS-Daten
Die aktuellen EPS-Zahlen basieren auf Daten aus vier Quartalen. Der Standardansatz besteht darin, die letzten zwei Quartale zu betrachten und die nächsten zwei Quartale zu prognostizieren. So kann man sich ein Bild von der aktuellen Leistung eines Unternehmens machen, indem man vergangene und zukünftige Daten kombiniert.
Zukünftige EPS-Daten
Zukünftige EPS-Zahlen basieren auf Prognosen. Analysten bewerten die Prognosen für vier Quartale – genau wie bei anderen EPS-Berechnungen. Investoren wollen wissen, wie erfolgreich ein Unternehmen in den kommenden Monaten sein könnte, daher können Informationen über das zukünftige EPS von Bedeutung sein.
Obwohl das EPS wichtig ist, sollte es nicht die einzige Information sein, die Sie in Ihre Analyse einbeziehen. Für eine umfassendere Bewertung können Sie auch die folgenden zusätzlichen Leistungskennzahlen und Datenpunkte zur fundamentalen Aktienanalyse verwenden:
- Aktienkurs – Inwiefern spiegelt der aktuelle Aktienkurs Ihrer Meinung nach den wahren Unternehmenswert wider? Ist die Aktie unterbewertet, überbewertet oder fair bewertet?
- Branche und Wirtschaft – Wie ist die aktuelle Lage der Branche oder des Sektors, in dem das Unternehmen tätig ist? Zusätzlich sollten Sie die Gesamtwirtschaft und deren potenziellen Einfluss auf den Unternehmenserfolg berücksichtigen.
- Finanzkennzahlen des Unternehmens – Wie hoch ist der Umsatz, und wie viel davon ist Gewinn? Welche Risiken und Verbindlichkeiten bestehen? Macht das Unternehmen Gewinn oder Verlust?
- Strategie und Ausrichtung – Was erwarten Führungskräfte und Analysten in den kommenden Monaten? Lesen Sie die aktuelle Prognose im Ergebnisbericht sowie die Unternehmensmission und den Plan.
Auch wenn das EPS eine hilfreiche Kennzahl ist, sollte es mit diesen oder anderen Indikatoren kombiniert werden, um ein vollständigeres Bild der aktuellen Lage und der Zukunft eines Unternehmens zu erhalten.
Erfahren Sie mehr über die Fundamentalanalyse
Was ist ein guter Gewinn pro Aktie?
Es gibt keinen festen Wert, bei dem ein EPS gut oder schlecht ist. Vielmehr gibt es verschiedene Faktoren, die bestimmen, ob ein EPS für Anleger attraktiv ist – z. B. die jüngste Leistung im Vergleich zu Wettbewerbern und der gesamten Branche. Anleger bewerten das EPS eines Unternehmens nach der Veröffentlichung in der Regel im Vergleich zu den EPS-Prognosen der Analysten, um zu beurteilen, ob es gut oder schlecht ist.
Ein steigendes EPS kann zum Beispiel als positiv gewertet werden, aber der Aktienkurs kann dennoch sinken, wenn es unter den Erwartungen der Analysten liegt. Selbst wenn das EPS steigt, kann der Kurs fallen, wenn es weniger stark steigt als prognostiziert. Umgekehrt kann der Kurs steigen, obwohl das EPS fällt – wenn der Rückgang weniger stark ausfällt als erwartet.
Generell wird ein gutes EPS eher durch die Veränderung im Jahresvergleich definiert als durch den absoluten Wert. Jedes Jahr sollte das EPS in absoluten Zahlen steigen – idealerweise mit zunehmender Wachstumsrate.
Kann der Gewinn pro Aktie (EPS) negativ sein?
Das EPS eines Unternehmens kann negativ sein, wenn der Gewinn negativ ist. Bei etablierten Unternehmen kann das ein schlechtes Zeichen sein. Für Start-ups hingegen sind einige Jahre mit negativen Gewinnen nicht ungewöhnlich. In diesem Segment wird der Gewinn je Aktie jedoch seltener zur Bewertung herangezogen.
Gerade bei jungen Unternehmen kann ein negativer Gewinn auftreten – was aber nicht zwingend schlecht ist. Ein wachsendes Unternehmen mit negativem EPS kann dennoch eine lohnende Investition sein, wenn es Kredite sinnvoll nutzt und über einen soliden Geschäftsplan verfügt, der bald profitabel werden könnte.
Hat ein etabliertes Unternehmen mit guter Gewinnhistorie jedoch über mehrere Jahre hinweg negative Ergebnisse, könnte dies auf einen Verlust von Marktanteilen und eine drohende Insolvenz hindeuten – was den vollständigen Wertverlust der Aktie zur Folge haben könnte.
Fazit: Der Gewinn pro Aktie in der Aktienanalyse
EPS (Gewinn pro Aktie) ist eine beliebte finanzielle Kennzahl, die Anlegern nützliche Informationen liefern kann. Doch als Maßstab für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens hat sie sowohl Vor- als auch Nachteile.
Vorteile des Gewinns pro Aktie
- Es handelt sich um eine weit verbreitete Kennzahl, die für Anleger leicht zugänglich ist.
- Das EPS ist einfach zu verstehen und liefert einen schnellen Überblick über die Rentabilität eines Unternehmens.
- Es kann Anlegern helfen, fundiertere Investitionsentscheidungen zu treffen.
- Es eignet sich gut zum Vergleich von Unternehmen innerhalb derselben Branche oder desselben Sektors.
- Kann einen Hinweis auf die finanzielle Gesundheit und vergangene Leistung eines Unternehmens geben.
Einschränkungen des Gewinns pro Aktie
- Es kann durch Aktienrückkäufe oder andere Maßnahmen manipuliert werden.
- Es berücksichtigt keine anderen Variablen wie Cashflow, Schulden oder Investitionsausgaben (CapEx), die ebenfalls die finanzielle Stabilität eines Unternehmens beeinflussen könnten.
- Es kann weniger oder gar nicht effektiv sein beim Vergleich von Unternehmen aus unterschiedlichen Sektoren/Branchen.
- Obwohl das EPS häufig verwendet wird, um die kurzfristige Rentabilität eines Unternehmens zu bewerten, kann es dazu führen, dass Menschen kurzfristige Ergebnisse gegenüber langfristigem Wachstum priorisieren.
Wenn es um Aktieninvestitionen geht, kann es nützlich sein, den Gewinn je Aktie (EPS) eines Unternehmens zu kennen – doch die Kennzahl ist nur ein Teil des Gesamtbildes.
Obwohl der Gewinn je Aktie (EPS) eine weit verbreitete Kennzahl ist, weist seine Konzeption Schwächen auf. Zu den grundlegenden Nachteilen gehört seine Unfähigkeit, langfristigen Wert zu erfassen, seine Anfälligkeit für bilanzielle Entscheidungen sowie seine Empfänglichkeit für finanzielle Manipulationen. Zudem ignoriert das EPS oft wichtige Kennzahlen der finanziellen Gesundheit und berücksichtigt keine Inflation, was zu einer unangemessen positiven Bewertung der Finanzlage eines Unternehmens führen kann.
Auch wenn der Gewinn pro Aktie Ihnen einen schnellen Überblick über die Rentabilität verschaffen kann, sollten Sie tiefer analysieren und auch andere Kennzahlen berücksichtigen. So könnten sie fundiertere Entscheidungen treffen, indem sie einen umfassenden Ansatz verfolgen und die Feinheiten hinter diesen Bewertungen verstehen.
So starten Sie mit NAGA.com
So kaufen und handeln Sie Aktien und andere Assets mit einem internationalen, streng regulierten Broker wie NAGA.com:
1. Eröffnen und kapitalisieren Sie ein Investitionskonto bei uns 2. Recherchieren Sie und wählen Sie Ihre Aktien aus 3. Kaufen und verkaufen Sie Aktien auf unserer Plattform oder in der App
Fazit
Anleger können anhand des Gewinns je Aktie (EPS) feststellen, ob die Erträge eines Unternehmens im Laufe der Zeit steigen oder fallen, sollten jedoch auch die Branche und den Kontext sorgfältig bewerten.
Erfahrene Anleger betrachten den Gewinn je Aktie (EPS) besonders im Zeitverlauf entwickelt haben und im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Branche. Das EPS sollte immer zusammen mit anderen Kennzahlen verwendet werden, da es allein kein vollständiges Bild bietet.
Das Verständnis des EPS, wie es berechnet wird und warum es wichtig ist, kann Anlegern helfen, besser informierte Investitionsentscheidungen zu treffen.
Kostenlose Ressourcen
Bevor Sie in den Aktienmarkt einsteigen, sollten Sie unsere Weiterbildungsressourcen nutzen – wie die NAGA Academy oder ein Demokonto. Die NAGA Academy bietet zahlreiche kostenlose Trading-Kurse an, die jeweils ein anderes Finanzthema oder einen bestimmten Prozess behandeln – etwa die Grundlagen der Analyse – um Ihnen zu helfen, ein besserer Trader zu werden und fundiertere Anlageentscheidungen zu treffen.
Unser Demokonto ist ein geeigneter Ort, um mehr über den Handel mit Hebelwirkung zu lernen. Sie erhalten ein tiefes Verständnis dafür, wie CFDs funktionieren und wie sich der Handel mit Hebelwirkung abläuft, bevor Sie echtes Kapital riskieren. Aus diesem Grund ist ein Demokonto bei uns ein hervorragendes Werkzeug für Anleger, die den Einstieg in den Hebelhandel suchen.
Quellen
https://www.virtusinterpress.org/
https://www.khanacademy.org/